Hier finden Sie alle Meldungen aus dem Pflegenetzwerk Deutschland in chronologischer Reihenfolge.
Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind besonders im anspruchsvollen Pflegealltag wichtig. Die eigenen Bedürfnisse und Gefühle im Blick zu haben ist aber wichtig, um Überlastungen vorzubeugen. Wie können Pflegekräfte das schaffen?
Die Anzahl der Menschen mit Demenz steigt – und damit auch die Anzahl der Menschen, denen die Erkrankung im Alltag begegnet. Die Initiative „Demenz Partner“ informiert in kostenfreien Kompaktkursen zu dem Thema.
Eine neue Sammlermünze soll Wertschätzung und Respekt für die Pflegeberufe ausdrücken. Die Künstler Peter Lasch und Patrick Niesel gestalteten sie. Was die beiden mit der Pflege verbindet, haben sie im Interview erzählt.
Unabhängig davon, ob Menschen im Alter auf Pflege angewiesen sind oder nicht: Viele wünschen sich, möglichst lange und gut in ihrem gewohnten Umfeld zu leben. Doch wie kann das funktionieren?
Schon seit Beginn der Corona-Pandemie steht die Pflege im Fokus öffentlicher Debatten. Welche Möglichkeiten gibt es, die Aufmerksamkeit in Medien und Politik aufrechtzuerhalten und das Bild der Pflege in der Öffentlichkeit aktiv mitzugestalten?
Der Personalmangel stellt Pflegeeinrichtungen vor große Herausforderungen. Fachkräfte aus dem Ausland können die notwendige Unterstützung für das Team bieten. Damit sie sich gut im neuen Arbeitsalltag zurechtfinden können, sind bereits nach der Anwerbung nächste Schritte nötig.
Egal ob Planung, Verwaltung oder Dokumentation – digitale Lösungen können im Pflegealltag für Unterstützung sorgen und so mehr Zeit für andere Aufgaben schaffen. Aber wie finden Pflegeeinrichtungen passgenaue Lösungen?
Der ICN- oder auch Nursing Ethikkodex ist der Wertekompass, dem sich Pflegefachpersonen weltweit verpflichtet haben. Was steckt genau dahinter?
Pflegekräfte sind unzufrieden – vor allem in der Corona-Pandemie. Wie eine Umfrage zeigt, ist der Grund dafür in erster Linie die hohe Arbeitsbelastung. Aber was lässt sich dagegen tun?
In der Palliativpflege spielt professionelles Schmerzmanagement eine wichtige Rolle, um die letzte Lebensphase nach Möglichkeit ohne qualvolles Leiden zu gestalten. Worauf kommt es dabei an?
Was ist das Modell KoWeP? Welches Ziel verfolgt es? Und wie hilft es der Pflege? Im Interview stellt Dr. Ing. Paul Fuchs-Frohnhofen das Forschungsvorhaben vor.
Regionale Netzwerke verbessern die Qualität der Pflege. Denn die Beteiligten können Herausforderungen gemeinsam angehen und so Pflegebedürftige noch besser versorgen. Die Pflegeversicherung fördert die Gründung solcher Netzwerke. Lesen Sie hier, was dabei zu beachten ist.
Egal, aus welchen Gründen sich Menschen nach wie vor nicht impfen lassen – für den Pflegealltag ist das eine Herausforderung. Welche Mittel gibt es, Impfzweifelnde zu überzeugen? Dazu tauschten sich Netzwerkmitglieder in einem Praxisdialog mit Pflegemanagerin Annette Bortfeldt aus.
Das Pflegeverständnis rückt den pflegebedürftigen Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen und Bedarfen in den Mittelpunkt. Da ist es naheliegend, dass gute Pflege auch einen geschlechter- und gendergerechten Umgang mit Pflegebedürftigen einschließt. Was gehört dazu?
Im seit 2017 geltenden Pflegeverständnis steht der pflegebedürftige Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen, seiner individuellen Lebenssituation und seinen individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten im Mittelpunkt. Welche Auswirkungen das auf die Rahmenverträge für die ambulante Pflege hat, diskutierten Expertinnen und Expertinnen in einem Workshop.
Die anspruchsvolle Pflegetätigkeit kann dazu führen, dass angehende Pflegekräfte ihre Ausbildung aus Angst vor Überforderung wieder abbrechen – vielleicht manchmal zu voreilig. Wie das vermieden werden kann, war Thema eines Praxisdialogs.
Noch immer gibt es Pflegekräfte, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Für den Arbeitsalltag ist das herausfordernd – gerade mit Blick auf die kommende einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wie sieht ein geeigneter Umgang aus?
Es handelt sich bei dem Projekt „Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege (KoWeP)“ um ein interdisziplinäres Forschungsprojekt unter der Leitung der Frankfurt University of Applied Sciences. Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Projekt und zu den Auftragnehmern
Ein zentrales Ziel des Projekts KoWeP ist es ein wissenschaftlich fundiertes Modell zu entwickeln, das beschreibt, wie eine positive Kompetenzkommunikation gelingen kann.
Auch in der Pflege versprechen neue Technologien Erleichterungen – für Pflegekräfte und Pflegebedürftige gleichermaßen. Unter welchen Bedingungen ist der Einsatz aus Ihrer Sicht sinnvoll? Welche Bedenken haben Sie? Ihre Meinung ist gefragt!
Die #metoo-Debatte hat das Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz in den Fokus gerückt. Und auch in der Pflege tritt sexualisierte Gewalt häufiger auf, als vielleicht zunächst gedacht. Wie können Pflege- und Führungskräfte damit umgehen?
Die Robotik hat das Potenzial, die körperlichen Belastungen von Pflegekräften zu reduzieren und die Qualität der Pflege zu erhöhen. Welche Möglichkeiten gibt es konkret und wie lassen sie sich gut in den Pflegealltag integrieren?
Digitalisierung in der Pflege kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu erhöhen und Pflegekräfte zu entlasten – wenn sie sinnvoll eingesetzt wird. Welche Bedingungen braucht es dafür?
Gute Arbeitsbedingungen sind der entscheidende Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte. Dazu gehört auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie sie in der Pflegepraxis umgesetzt werden kann, zeigt das Beispiel der Humanitas Familie Liebau.
Mit Training, Information, Vertrauen und Unterstützung für alle Mitarbeitenden von der Einrichtungsleitung über Fach- und Hilfskräfte bis zur Verwaltung begegnet die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach den Herausforderungen der Corona-Pandemie. Geschäftsführer Helmut Wallrafen stellt die Strategie der Einrichtungen vor.
Unsicherheiten und Ängste führen dazu, dass einzelne Pflegekräfte der Corona-Schutzimpfung immer noch skeptisch gegenüberstehen. Es ist auch die Aufgabe von Führungskräften, sie mitzunehmen und weiterhin eine gute Zusammenarbeit im Team zu ermöglichen. Wie das gelingen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Gerade vor dem Hintergrund des Personalmangels ist es wichtig, Pflegekräfte möglichst lange im Betrieb zu halten. Führungskräfte können dabei einen entscheidenden Einfluss ausüben. Was müssen sie leisten, um eine gute Mitarbeiterbindung zu ermöglichen?
Im Mai 2021 erzählte uns Street-Art-Künstler Thomas Baumgärtel von seiner Aktion rund um die Impfbanane. Wie es damit weiterging, was ihm dabei besonders in Erinnerung geblieben ist und was er den Pflegekräften in Deutschland mit auf den Weg geben möchte, erzählt er im Video-Interview.
Registrieren, Profil einrichten und Unterstützung finden oder bieten: Sich bei der #pflegereserve anzumelden, ist ganz einfach. Hier erklären wir, wie's geht.
Die Gesundheit von Pflegebedürftigen und Pflegekräften fördern – darum geht es im Modellvorhaben „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität“. Was sind die genauen Hintergründe, Ziele und Ergebnisse?
Die immer noch andauernde Corona-Pandemie belastet das Gesundheits- und Sozialwesen enorm – nicht nur der Fachkräftemangel macht sich dadurch noch stärker bemerkbar. Wie können Personen aus dem Pflegesektor, aber auch aus der Bevölkerung, dazu motiviert werden, in der aktuellen Situation zu unterstützen?
Die Herausforderungen der Corona-Pandemie können wir nur gemeinsam bewältigen. Das gilt auch in der Pflege. Aber wie können Pflegekräfte mit Kolleginnen und Kollegen umgehen, die bislang mit einer Impfung zögern? In einem Praxisdialog haben Netzwerkmitglieder Tipps gesammelt.
Der Pflegeberuf ist herausfordernd. Sicherheit im Umgang mit den Pflegebedürftigen und in Bezug auf die eigenen Kompetenzen hilft, den Arbeitsalltag gut zu meistern. Wie lässt sie sich fördern?
Pflegebedürftigkeit tritt oft ohne Vorwarnung ein. Betroffene und pflegende Angehörige können sich schnell überfordert fühlen – vor allem, wenn sie kein Vorwissen haben. Da kommt es auf die richtige Unterstützung an. Welche Möglichkeiten gibt es?
In einer Umfrage und in einem Praxisdialog haben wir Netzwerkmitglieder gefragt: Wie nehmen Sie die aktuelle Corona-Situation wahr? Was gibt Ihnen Pflege-Kraft für das neue Jahr? Und woraus ziehen Sie gerade jetzt Energie? Das sind die Ergebnisse.
Um junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern und Mitarbeitende für die eigene Einrichtung zu gewinnen, ist eines besonders wichtig: die richtige Ansprache. Verschiedene Kampagnen zeigen, wie diese aussehen kann.
Der Bedarf von Menschen mit Migrationsgeschichte und Demenz nach Information, Beratung und Versorgung wächst. Wie können sich Pflegeeinrichtungen und -dienste darauf einstellen? Zudem stellt sich die Frage, wie sie sich auch kultursensibel aufstellen können?
Über die akuten Symptome hinaus kann eine Covid-19-Erkrankung auch zahlreiche Langzeitfolgen mit sich bringen. Gesicherte Erkenntnisse, wie es dazu kommt, stehen noch aus. Mit Dr. Christoph Reimertz haben wir über Verläufe, Behandlung sowie Auswirkungen und Umgang damit im Berufsleben gesprochen.
Das herrschende Infektionsgeschehen erfordert weiterhin entschlossene Schutzmaßnahmen. Insbesondere angesichts der besorgniserregenden Omikron-Variante gilt es, im Pflegealltag Maßnahmen und Regelungen gut zu planen und umsichtig durchzuführen. Dazu finden Sie hier hilfreiche Informationsangebote des Robert Koch-Instituts (RKI).
Wie schätzen Sie die Karrieremöglichkeiten in der Pflege ein? Das wollten wir in einer Umfrage von Ihnen wissen. Und auch in einem Praxisdialog haben sich Netzwerkmitglieder dazu ausgetauscht und hilfreiche Informationsangebote zusammengetragen. Finden Sie hier die Ergebnisse.
Über sexualisierte Gewalt zu reden, fällt schwer. Wenn das Thema in einer Einrichtung oder einem Pflegedienst aufkommt, ist die Verunsicherung oft groß. Was ist sexualisierte Gewalt? Und was lässt sich dagegen tun? Hier finden Sie eine Sammlung von Informationsangeboten.