Hier finden Sie alle Meldungen aus der Pflegepraxis in chronologischer Reihenfolge.
Die zum Überleitungsmanagement gehörende Entlassungsplanung sollte gut dokumentiert und allen Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtung bekannt und zugänglich sein. Ein Muster für die interne Dokumentation aller Abläufe, Zuständigkeiten und Ergebnisse finden Sie hier.
Die Förderung von regionalen Pflegenetzwerken nach § 45c Absatz 9 SGB XI war das Thema des sechsten digitalen Praxisdialogs. Doreen Klepzig, Referentin aus dem Referat Grundsatzfragen der Pflegeversicherung im Bundesministerium für Gesundheit sprach dazu mit den Teilnehmenden.
Wissen die Initiatorinnen und Initiatoren regionaler Netzwerke, dass sie Anspruch auf Förderung haben? Und nutzen sie diese auch? In einer Umfrage teilten bestehende regionale Netzwerke ihre Erfahrungen.
Akteure vernetzen, Interessen in Einklang bringen, Ziele definieren – damit alle Beteiligten profitieren, gibt es bei regionalen Pflegenetzwerken einiges zu beachten. Hier finden Sie Tipps für den Start – am Beispiel von Demenznetzwerken.
Die Bedeutung der Pflege für die Gesellschaft steigt, aber Pflegekräften fehlt es oft an Anerkennung. Ein neues Forschungsprojekt will daran etwas ändern. Ein Interview mit Professor Dr. Klaus Müller von der Frankfurt University of Applied Sciences.
Wie die Konzertierte Aktion Pflege den Arbeitsalltag von Pflegekräften bereits verbessert hat, zeigt der erste Umsetzungsbericht. Er dokumentiert die zwischen Juni 2019 und September 2020 in der Praxis realisierten Veränderungen.
Wie demenzsensible Altenheime aussehen, erzählt Sabrina Kirchner im Interview. Sie ist Pflegedienstleitung im Altenheim Haus Eichholzgärten in Sindelfingen, in dem ein Bereich komplett demenzsensibel gestaltet ist.
Akteure vernetzen, Interessen in Einklang bringen, Ziele definieren – damit alle Beteiligten profitieren, gibt es bei regionalen Pflegenetzwerken einiges zu beachten. Hier finden Sie am Beispiel von Demenznetzwerken Tipps, die Ihnen den Start in die regionale Netzwerkarbeit erleichtern.
Die Kurzzeitpflege stellt die Weichen für die weitere Versorgung von Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt oder in einer häuslichen Krisensituation. Für diese besondere Aufgabe braucht es ein funktionierendes Überleitungsmanagement. Hierbei unterstützt ein neuer Praxisleitfaden.
Was für die praktische Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie wichtig ist, diskutieren die Teilnehmenden im digitalen Praxisdialog zusammen mit Dr. Nils Dahl, Referent in der Abteilung „Pflegesicherung“ im Bundesministerium für Gesundheit.
Netzwerkkoordinatorin Cosima berichtet über die Erfolgsgeheimnisse des Miteinanders im Netzwerk Pflege in Nordfriesland.
Wie kann eine demenzsensible Station aufgebaut werden? Diese und viele weitere Fragen diskutieren Netzwerkmitglieder im vierten Praxisdialog gemeinsam mit der Geriatriestationsleiterin Marie.
Wie wird ein Krankenhaus demenzsensibel? Darüber spricht Karin Ellinger, Pflegedienstleitung und Abteilungsleitung Innere und Palliativmedizin im Dresdener Diakonissenkrankenhaus, im Interview.
Gesundheits- und Krankenpflegerin Marie Sohn berichtet im Video von ihren Erfahrungen auf der geriatrischen Spezialstation im Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus Berlin.
Marie leitet eine geriatrische Spezialstation und erzählt, warum der sogenannte personenzentrierte Ansatz in der demenzsensiblen Pflege so erfolgreich ist.
Mit Hintergrundinfos, Praxisbeispielen, Checklisten, Tipps und Tricks hilft die Robert Bosch Stiftung dabei, Krankenhäuser demenzsensibler zu machen. Dabei ist der Leitfaden ganz praxisnah angelegt: Er entstand unter anderem aus den Erfahrungen von 17 Krankenhausprojekten im Programm „Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus”.
Drei Menschen aus dem Pflegenetzwerk geben einen Einblick in ihre Lösungen für gutes Dienstplanmanagement.
Im dritten Praxisdialog diskutieren Menschen aus dem Pflegenetzwerk über die Verlässlichkeit von Dienstplänen und die Attraktivität der ambulanten Pflege gegenüber der stationären Pflege.
Claudia ist Inhaberin eines ambulantes Pflegedienstes und erzählt, wie sie für gute Bedingungen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgt.
Gesundheits- und Krankenpflegerin Anna teilt ihre Ideen.
Welche Schritte einzelne Einrichtungen schon gehen und warum Teamarbeit so wichtig ist, darüber sprachen die Teilnehmenden im ersten Teil des digitalen Austauschs.
Generalistik, bessere Einblicke in den gesamten Pflegeprozess und die Kommunikation untereinander: Hierzu diskutierten die Teilnehmenden im zweiten Teil des Praxisdialogs.
Die Teilnehmenden des Praxisdialogs sind sich einig, dass sich in der Pflegeausbildung etwas bewegen muss – und fassen zusammen, was es dafür aus ihrer Sicht braucht.
So lief der erste Praxisdialog zur Pflegeausbildung
Wie eine erfolgreiche Praxisanleitung aussehen kann, berichtet Anke Jakobs im Interview. Sie ist Verantwortliche für die praktische Ausbildung bei einem kommunalen Krankenhausbetreiber und Vorsitzende des Berliner Landesverbands des BLGS.
Bessere Personalausstattung im Pflegeheim? „Wir machen Druck, dass die Neuregelung schnell umgesetzt wird“, sagt der Präsident des Deutschen Pflegerats im Videointerview.
Für den Präsident des Deutschen Pflegerats ist es angesichts des Fachkräftemangels nicht nachvollziehbar, dass die Vergütung der Arbeit in den Einrichtungen so unterschiedlich ist. Im Videointerview spricht er darüber.
Im Videointerview teilt der Präsident des Deutschen Pflegerats seine Einschätzung zu verbindlichen Tarifverträgen in der Pflege – und zeigt sich optimistisch, dass diese kommen.
Damit der Pflegeberuf attraktiv wird, dürfen marktwirtschaftliche Aspekte nicht die Maßgabe sein, sagt der Präsident des Deutschen Pflegerats. Im Videointerview antwortet er auf die Frage, weshalb bessere Arbeitsbedingungen und Wertschätzung nicht überall ermöglicht werden.
Was die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern würde, ist aus Sicht des Präsidenten des Deutschen Pflegerats klar: „Mehr Personal, gerechtere Gehälter und eine bessere Organisation.“
Die Pflege berufspolitisch starkmachen? Wir setzen auf mitgliederstarke Pflegekammern“, sagt Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats. Im Videointerview erzählt er, wie er die Pflegenden für den Prozess zur Stärkung der Profession gewinnen will.
Für den Präsidenten des Deutschen Pflegerats ist klar: „Es braucht vernünftige Personalbemessung.“ Was er von der aktuellen Aussetzung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung hält, teilt er im Videointerview.
Frau Prof. Dr. Schlögl-Flierl erläutert im Austausch mit Menschen aus dem Pflegenetzwerk, was das Ziel der Forschung im Projekt „SeLeP“ war und welche Aspekte im Pflegeheim untersucht wurden.
Die Teilnehmenden des Praxisdialogs wollten von Prof. Dr. Schlögl-Flierl wissen, welche Ergebnisse sich aus der Forschung für die Pflegepraxis ableiten lassen.
Im Praxisdialog haben Menschen aus dem Pflegenetzwerk Frau Prof. Dr. Schlögl-Flierl nach der gesellschaftspolitischen Dimension von SeLeP gefragt – gerade auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie.
Wie kann die Praxisanleitung in der Pflegeausbildung verbessert werden? Darüber sprechen eine Auszubildende und Pflegekräfte aus dem Netzwerk im ersten digitalen Praxisdialog des Pflegenetzwerks Deutschland.
Eine neue Verordnung sichert die Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen während der Corona-Pandemie: Sie ermöglicht den Ländern, von den Berufsgesetzen und den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen abzuweichen – und macht die Ausbildungen damit flexibler.
Andreas ist Geschäftsführer in einem stationären Hospiz und erzählt, warum seine Einrichtung ein attraktiver Arbeitsort ist.
Als Pflegedienstleiterin und stellvertretende Leiterin einer stationären Pflegeeinrichtung erzählt Bettina, wie ihr Team die Corona-Zeit meistert.
Wie man in Corona-Zeiten seine Teams stärken kann, berichtet Sven, Geschäftsführer und Pflegedienstleiter eines ambulanten Palliativpflegedienstes.
Julian ist Projektmanager bei einem ambulanten Pflegedienst und einer stationären Pflegeeinrichtung – und zeigt seine Lösung für faire Dienstpläne.
Pflegedienstleiterin Marina über die Vorteile von Stand-by-Diensten.
Hier gibt das Bundesgesundheitsministerium einen umfassenden Überblick zu Absicherung bei Pflegebedürftigkeit, Leistungen der Pflegeversicherung, Pflege von Angehörigen, Beratung im Pflegefall sowie Qualität und Transparenz in der Pflege. Außerdem können Sie wichtige Begriffe nachschlagen.