Banner mit violettem Hintergrund, auf dem groß „NAH & DRAN“ und klein „Pflegepolitik. Praxisnah. Aus erster Hand“ zu sehen sind. Rechts ein Stapel orangefarbener Zeitschriften mit dem Titel „NAH & DRAN“, auf deren Cover Menschen und Gesundheitssymbole abgebildet sind.

Zum Internationalen Tag der Pflegenden 2025:
Unser neues Magazin ist da!

Eine Publikation von uns für die professionelle Pflege. Wir sind nah dran an der Pflege und schauen für Sie genau hin. NAH&DRAN versteht sich als Schaufenster in die Pflegepolitik, an der wir Sie als beruflich Pflegende so nah wie möglich teilhaben lassen möchten.

Titelthema: Pflege vernetzt

Abbildung: Ein Mitarbeiter im Gesundheitswesen hält einen großen Stecker über einen älteren Patienten, der in einem Krankenhausbett liegt. Im Hintergrund sind ein Fenster und ein Nachttisch zu sehen.

Telematikinfrastruktur: Schlüssel zur digitalen Pflege

Von SMC-B bis eHBA – bei der Anbindung von Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur ist ein gewisses Technikverständnis gefragt. Doch der Weg lohnt sich, wie erste Erfahrungen zeigen. Und: Es gibt vielfach Unterstützung!

Ein Schritt nach dem anderen zur TI-Anbindung – eine Anleitung

Ein anschaulicher Überblick mit vielen praktischen Tipps, wie sich Pflegeeinrichtungen an die TI anbinden können, und welche Schritte berücksichtigt werden sollten.

Eine stilisierte Illustration, die virtuelle Kommunikation zeigt: Auf einem Telefonbildschirm erscheint eine Frau in einem Videoanruf, auf einem anderen Bildschirm ist ein Mann in einem Haus sichtbar, in der Landschaft sind Bäume, ein Zaun, ein Auto und ein Hahn zu sehen.

Digitale Pflege: Mehr als Vernetzung

Während die TI den Grundstein für die Vernetzung legt, umfasst die Digitalisierung in der Pflege weit mehr. Sie betrifft sämtliche Prozesse – von der Pflegedokumentation bis hin zur Telepflege.

Abbildung von vier Personen, die mit digitalen Geräten und Bildschirmen interagieren, Informationen austauschen und online zusammenarbeiten, wobei Cloud- und Binärcode-Symbole Datenaustausch und Konnektivität suggerieren.

Der TI-Ressourcenpool des Kompetenzzentrums Digitalisierung und Pflege

Die Digitalisierung hält Einzug in die Pflege – doch wie gelingt die Umsetzung in der Praxis? Hier setzt das Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege an.

Interview: Die Pflege emanzipieren

Drei Frauen lächeln und posieren gemeinsam vor einem hellvioletten Hintergrund. Eine trägt einen blauen Pullover, eine andere einen dunklen Blazer und eine Brille und die dritte einen hellgrünen Blazer.

Über Zukunftsperspektiven und den Willen zur Veränderung

Wie kann der Wandel in der Pflege endlich auf die Straße kommen? Ein Gespräch mit den drei Pflegeexpertinnen Lina Gürtler (DBfK), Christine Vogler (DPR) und Sandra Postel (Pflegekammer NRW).

Im Fokus: Pflegeausbildung

Zwei medizinische Fachkräfte in blauen OP-Kitteln und Handschuhen kümmern sich um einen Patienten, der in einem Krankenhausbett liegt. Sie scheinen sich auf einen medizinischen Eingriff zu konzentrieren, während der Patient ihnen zusieht. Im Hintergrund sind medizinische Geräte zu sehen.

Wie läuft es mit der Ausbildung?

Der erste Jahrgang von Auszubildenden hat die neue generalistische Pflegeausbildung durchlaufen. Wir schauen auf Erfahrungen in der Praxis, und was die Begleitforschung dazu sagt.

Infografik auf lila Hintergrund zeigt „Lernort Betrieb“ im Zentrum, umgeben von Symbolen zu Themen wie Feedback, Erwartungen, Monitoring, Stressbewältigung, Verhaltensnormen, Nachhilfe, Sozialbetreuung und Peer Support.

Leitfaden für die Praxis: Haus der guten Ausbildung

Als Ergebnis der Begleitforschung ist das Konzept zum „Haus der guten Ausbildung“ entstanden. Es steht exemplarisch für die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Ausbildung und soll künftig allen Einrichtungen in der Praxis helfen, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden.

Im Fokus: Fachkräfte

Zwei medizinische Fachkräfte in OP-Kleidung stehen an einem Computerarbeitsplatz in einem Krankenhausflur, überprüfen Informationen auf dem Monitor und besprechen etwas miteinander.

Pflege international: Worauf es bei der Integration ankommt

Für die Integration ausländischer Beschäftigter in der Pflege ist ein Faktor zentral: die regionale Vernetzung vor Ort. Wie das in der Praxis funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus Südbrandenburg. 

Infografik mit zwei Kreisgruppen, die die häufigsten ausländischen Nationalitäten in der Krankenpflege (links) und Altenpflege (rechts) in Deutschland zeigen. Jeder Kreis ist mit Ländernamen und der Anzahl der Beschäftigten beschriftet.

Daten und Fakten zur Internationalisierung

Die Internationalisierung der Gesundheitsberufe zeigt sich insbesondere in der Pflege. Ausländische Beschäftigte tragen hier maßgeblich dazu bei, den Fachkräftemangel abzufedern. 

Eine lächelnde Frau mit kurzen blonden Haaren und Brille, die einen roten Kittel und ein Namensschild trägt, steht in einem Gebäude neben einem Fenster. Im Hintergrund sind Stadtgebäude zu sehen.

Im Porträt: Stefanie Gierth

Wie sieht Integration in der Praxis aus? Ein Vor-Ort-Besuch bei der Integrationsbeauftragten des Vivantes Klinikums Am Urban in Berlin. 

Im Fokus: Prävention

Fettgedruckter, unterbrochener lila- und orangefarbener Text auf pfirsichfarbenem Hintergrund lautet „GEWALT?“, darüber ein schräger weißer Kasten mit der Aufschrift „IST DAS SCHON“. Das Design hat einen verspielten, aber gebrochenen Stil.

Ist das schon Gewalt?

Gewalt in der Pflege ist ein Tabuthema. Dennoch passiert sie. Wo die Ursachen dafür liegen, und warum Gewaltschutzkonzepte sowie ein sensibler Umgang mit allen Beteiligten notwendig sind. 

Textgrafik mit den deutschen Worten „WO IST DIE GRENZE?“ Das Wort „GRENZE“ ist durch eine diagonale Linie in zwei Hälften geteilt und der Hintergrund ist hellrosa mit violetten Akzenten.

Gewalt im Beruf: Beruflich Pflegende schützen

Gewalt betrifft nicht nur Pflegebedürftige. Studien zeigen, dass Pflegende – ob in der Langzeitpflege oder in Kliniken – oft Gewalt ausgesetzt sind. Im Extremfall führt das zum Berufsausstieg. Was kann getan werden? 

Weitere interessante Themen

Eine Illustration einer großen Frau in Lila, die zwei kleinere Figuren führt: einen Mann, der einer älteren Frau in einem grünen Kreis die Treppe hinaufhilft, was Unterstützung und Mentorschaft symbolisiert.

Qualitätssicherung als lebendigen Prozess begreifen

Die aktive Auseinandersetzung mit Qualität in der Pflege schafft Freiraum für das, was im Vordergrund steht: eine gute und für alle Beteiligten transparente pflegerische Versorgung. Unser Plädoyer für ein starkes internes Qualitätsmanagement.

Ein klares Glas Wasser wirft einen bunten Schatten auf einen rosa-orangefarbenen Hintergrund mit Farbverlauf. Das Licht erzeugt durch das Glas und den Schatten komplizierte Muster und hebt das Farbenspiel hervor.

Pflege & Hitzeschutz

Der Schutz vor Hitze ist in der Pflege zur Daueraufgabe geworden und fordert Pflegende, ob professionell oder informell. Vorausschauendes Handeln und Wissen sind gefragt. Auf unserer Themensseite finden Sie wichtige Infos auf einen Blick. 

 

Zwei violette Kreise zeigen Prozentsätze: „34,7 %“ mit der Aufschrift „UNTER 20 JAHRE“ (unter 20 Jahre) und „65,3 %“ mit der Aufschrift „ÜBER 20 JAHRE“ (über 20 Jahre). Der „über“-Text ist in Orange, der Rest in Lila.

Kurz & Knapp – Fakten auf einen Blick

Mit dem demografischen Wandel steigt die Herausforderung, die Pflege als attraktiven Beruf zu gestalten. Dies gilt sowohl mit Blick auf junge Auszubildende als auch im Verhältnis Männer und Frauen. Einige Fakten im Überblick.

Cover des Magazins „NAH & DRAN“ mit der Abbildung einer Krankenschwester, die einem älteren Mann im Rollstuhl mithilfe eines Tablets hilft, mit digitalen Symbolen und einer Überschrift zur vernetzten Gesundheitsversorgung.

FÜR UNTERWEGS

Das Magazin finden Sie nicht nur hier bei uns auf der Website, sondern Sie können es auch herunterladen und Seite für Seite lesen.

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