Im häuslichen Umfeld zu bleiben, ist ein Wunsch, den viele pflegebedürftige Menschen haben. Um dies zu ermöglichen, sollte die ambulante Pflege möglichst lange unterstützen können. Welche Unterstützungsmöglichkeiten durch KI und digitale Anwendungen sind hilfreich, um beispielsweise Zeitfresser zu minimieren, Pflegekräfte zu entlasten und mehr Zeit für die Zuwendung zu haben? Das BMG plant dazu ein Modellvorhaben – ein Austausch mit der Praxis soll Hinweise geben, welche hilfreichen Anwendungen es bereits gibt und wie diese praxisgerecht weiterentwickelt werden können. Als Einstieg in das Thema stellt am 16. Mai um 16 Uhr Markus Nowak, Geschäftsführender Gesellschafter des Home Instead Partnerbetriebs in Bonn/Rhein-Sieg-Kreis Ideen vor, um das Leben in der eigenen Häuslichkeit möglichst lange zu erhalten. Tauschen Sie sich aus, erfahren Sie erste Arbeitsergebnisse und vernetzen Sie sich!