Publikationen und Fachinformationen

Ob aktuelle Studienergebnisse mit Praxisbezug, spannende Modellprojekte oder Praxisleitfäden: Hier finden Sie Wissenswertes rund um Pflegethemen.

Publikationen und Leitfäden des Pflegenetzwerks Deutschland

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Flyer: Gute Arbeit möglich machen

Pflege braucht bessere Arbeitsbedingungen. Wie diese aussehen können, zeigen die Ergebnisse der BMG-geförderten Arbeitsplatzstudie mit einer Befragung unter rund 5.500 beruflich Pflegenden, die am Tag der Pflegenden 2023 veröffentlicht wurde. Was sind die Top-Attraktivitätsfaktoren für beruflich Pflegende? Was halten sie für zentral mit Blick auf Berufseinstieg, Berufsrückkehr und Quereinstieg? Was können Arbeitgebende über Arbeitszeitmodelle, Dienstpläne und die Kommunikation ihrer Führungskräfte erreichen? Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie sind in diesem Flyer kurz zusammengefasst.

Flyer: Pflegenetzwerk Deutschland

Über 8.000 Menschen aus der Pflege sind schon dabei: Im Pflegenetzwerk Deutschland vernetzen sich alle, die in der Pflege etwas bewegen wollen. Mehr zum Austausch im Netzwerk und den Dialog- und Informationsangeboten erfahren Sie in diesem Flyer.

Faktenblatt: Arbeitsplatzstudie zur Situation in der Akut- und Langzeitpflege

Im Mai 2023 wurden die Ergebnisse der Studie zur Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege veröffentlicht. Die Broschüre fasst die wesentlichen Erkenntnisse zusammen – was beruflich Pflegende wünschen und welche Maßnahmen – auf politischer Ebene sowie im Betrieb – zukünftig sinnvoll sein können, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege weiter zu verbessern.

Posterflyer: Regionale Netzwerke gründen

Akteure vernetzen, Interessen in Einklang bringen, Ziele definieren – damit alle Beteiligten profitieren, gibt es bei regionalen Pflegenetzwerken einiges zu beachten. Hier finden Sie am Beispiel von Demenznetzwerken Tipps, die Ihnen den Start in die regionale Netzwerkarbeit erleichtern.

Praxisleitfaden: Überleitungsmanagement

Die Kurzzeitpflege stellt die Weichen für die weitere Versorgung von Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt oder in einer häuslichen Krisensituation. Für diese besondere Aufgabe braucht es ein funktionierendes Überleitungsmanagement. Hierbei unterstützt ein neuer Praxisleitfaden.

Muster: Interne Dokumentation der Entlassungsplanung

Die zum Überleitungsmanagement gehörende Entlassungsplanung sollte gut dokumentiert und allen Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtung bekannt und zugänglich sein. Ein Muster für die interne Dokumentation aller Abläufe, Zuständigkeiten und Ergebnisse finden Sie hier.

Publikationen aus dem Bundesgesundheitsministerium

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Broschüre: Ratgeber Pflege

Hier gibt das Bundesgesundheitsministerium einen umfassenden Überblick zu Absicherung bei Pflegebedürftigkeit, Leistungen der Pflegeversicherung, Pflege von Angehörigen, Beratung im Pflegefall sowie Qualität und Transparenz in der Pflege. Außerdem können Sie wichtige Begriffe nachschlagen.

Broschüre: Pflegeleistungen zum Nachschlagen

Die Pflegeversicherung bietet viele Leistungen und Angebote, die Pflegebedürftige und pflegende Angehörige in ihrem Alltag unterstützen. Welche das sind, erfahren Sie in dieser Broschüre des Bundesgesundheitsministeriums.

Broschüre: Ratgeber Demenz

Was macht das Krankheitsbild Demenz aus? Wie helfen die Pflegestärkungsgesetze bei der Betreuung eines von einer Demenz betroffenen Angehörigen? Und wie erhalten pflegende Angehörige Hilfe beim Helfen? Das und mehr lesen Sie in der Broschüre des Bundesgesundheitsministeriums.

Flyer: Pflegebedürftig. Was nun?

Wenn ein Mensch zum Pflegefall wird, haben Betroffene und Angehörige viele Fragen. Der Flyer „Pflegebedürftig. Was nun?“ hilft ihnen, diese zu beantworten. Auf nur zwei Seiten erfahren Interessierte alles Wichtige zu Ansprechpersonen und Pflegegraden.

Hilfreiches zu Förderprogrammen

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Illustration: Ein Computerbildschirm, vor dem zwei Zahnräder abgebildet sind.

Neue Technik

Digitalisierung kann Beschäftigte in der ambulanten und stationären Langzeitpflege erheblich entlasten. Deshalb fördert das Sofortprogramm Pflege Investitionen in digitale und technische Ausrüstung – zum Beispiel Software, Schulungen oder WLAN.

Illustration: In der Mitte eine Figur mit einem Hut, auf dem ein kleines Kreuz abgebildet ist, und einem Stethoskop über den Schultern. Links daneben eine Figur in einem Bett, rechts daneben drei kleine Figuren.

Bessere Vereinbarkeit

Familie, Pflege und Beruf sollen sich gut vereinbaren lassen. Das Sofortprogramm Pflege unterstützt passende Maßnahmen finanziell – zum Beispiel spezielle Betreuungsangebote oder Schulungen für Führungskräfte und Beschäftigte.

Illustration: Fünf Kreise, die miteinander verbunden sind. In den Kreisen befindet sich jeweils eine Figur.

Starke regionale Netzwerke

Regional zusammenarbeiten, um pflegebedürftige Menschen optimal zu versorgen: Die soziale und die private Pflegeversicherung fördern selbstorganisierte, regionale Netzwerke – und unterstützen zum Beispiel Personal- und Sachkosten, netzwerkbezogene Fortbildungen oder Öffentlichkeitsarbeit finanziell.

Illustration: vier Figuren in einem Kreis, drei mit langen, eine mit kurzen Haaren.

Mehr Personal

Seit dem 01. Januar 2019 gilt: Stellen stationäre Pflegeeinrichtungen – einschließlich der Kurzzeitpflege – zusätzliche Pflegefachpersonen ein oder stocken sie Stellen auf, können sie sich diese zusätzlichen Personalkosten voll finanzieren lassen.

Konzertierte Aktion Pflege: Ergebnis- und Umsetzungsberichte

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Vereinbarungen: Die Konzertierte Aktion Pflege

Wie lässt sich der Arbeitsalltag von Pflegekräften spürbar verbessern? In der von drei Bundesministerien gestarteten Konzertierten Aktion Pflege entwickelten Arbeitsgruppen mit Akteuren unter anderem aus Bundesländern und Verbänden einen gemeinsamen Plan.

Schwarz-Weiß-Foto einer Broschüre. Auf dem Titel steht „Konzertierte Aktion Pflege. Erster Bericht zum Stand der Umsetzung der Vereinbarungen der Arbeitsgruppen 1 bis 5“

Erster Umsetzungsbericht: Konzertierte Aktion Pflege

Wie die Konzertierte Aktion Pflege den Arbeitsalltag von Pflegekräften bereits verbessert hat, zeigt der erste Umsetzungsbericht. Er dokumentiert die zwischen Juni 2019 und September 2020 in der Praxis realisierten Veränderungen.

Titelbild eines Dokuments auf lila Hintergrund. Darauf ist zu lesen: Konzertierte Aktion Pflege. Zweiter Bericht zum Stand der Umsetzung der Vereinbarungen der Arbeitsgruppe

Zweiter Umsetzungsbericht: Konzertierte Aktion Pflege

Wie die Konzertierte Aktion Pflege den Arbeitsalltag von Pflegekräften bereits verbessert hat, zeigt der zweite Umsetzungsbericht. Er informiert über den Stand der bis einschließlich April 2021 abgeschlossenen oder begonnenen Maßnahmen.

Titelbild eines Dokuments auf lila Hintergrund. Darauf ist zu lesen: Korrektur zum zweiten Bericht zum Stand der Umsetzungen der Vereinbarungen der Arbeitsgruppen 1 bis 5 der konzertierten Aktion Pflege.

Zweiter Umsetzungsbericht: Konzertierte Aktion Pflege – Korrektur

Der Spitzenverband Bund der Pflegekassen hat die Meldung zur Inanspruchnahme des 20.000 Pflegehilfskraftstellen-Förderprogramms, die auf Seite 51 im zweiten Umsetzungsbericht angegeben ist, aufgrund nachgepflegter Angaben der Pflegekassen aktualisiert. Hier werden die Korrekturmeldungen, die von den ursprünglich gemeldeten Stellen im zweiten Umsetzungsbericht abweichen, dargestellt.