Miteinander ins Gespräch kommen, zu relevanten Themen austauschen und über Lösungen diskutieren.
Wie können regionale Netzwerke zur Unterstützung von Pflegebedürftigen und Angehörigen gefördert werden? Im Praxisdialog gab Dr. Anna Sarah Richter, Leiterin Arbeitsfeld IV "Alter, Pflege, Rehabilitation, Sozialplanung" beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V einen Überblick zur Gründung und Förderung solcher Netzwerke nach § 45c SGB XI.
Wie kann eine regionale Vernetzung Akteure in der Pflege bei der Digitalisierung und Einführung neuer Technologien unterstützen? Das Folgeprojekt des „Digital Companion“ bringt einen konkreten Community-Ansatz in das Projekt ein. Dr. Frank Eierdanz vom Institut für Technologie und Arbeit e.V. stellte im Praxisdialog Details vor.
Wie können Pflegeeinrichtungen ihre Familienfreundlichkeit verbessern? Konkrete Unterstützung ermöglicht das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“ (GAP) der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung. Carolin Gurisch, GAP-Geschäftsstelle, und Coach Thomas Burghoff haben im Praxisdialog über den aktuellen Stand des Unterstützungsangebots gesprochen.
Wie ist ein selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim möglich? Damit setzt sich das vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Projekt „Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim“ SeLeP auseinander. Prof. Stefanie Hiestand von der Pädagogischen Hochschule Freiburg stellte im Praxisdialog die Ergebnisse und Erfahrungen vor.
Wie kann die Kompetenzkommunikation von Pflegekräften gesteigert werden, um gesellschaftliche Bedeutung und öffentliche Wertschätzung des Pflegeberufs besser zu verbinden? Darüber berichtete Prof. Dr. Klaus Müller, Studiengangsleiter für Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe an der Frankfurt University of Applied Science.
Die vom Qualitätsausschuss Pflege veröffentlichte „Bundeseinheitliche Empfehlung zum Einsatz von Hitzeschutzplänen in Pflegeeinrichtungen und -diensten“ gibt Pflegeeinrichtungen Orientierung und konkrete Unterstützung zum Thema Hitzeschutz. Im Praxisdialog haben Dr. Heidi Oschmiansky, DRK, und Jörg Schemann, GKV-Spitzenverband, die Empfehlung vorgestellt und erläutert.
Die Digitalisierung hält Einzug in alle Sektoren der ambulanten und stationären Akut- und Langzeitpflege. Annemarie Fajardo (DPR e. V.), Peter Tackenberg (DBfK e. V.), Dr. Anika Heimann-Steinert (gematik GmbH) und Martin Saß (Bundesverband Gesundheits-IT e. V.) gingen im Praxisdialog der Frage nach, wie Pflege digitaler werden kann.
Wie kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für beruflich Pflegende verbessert werden? Im Praxisdialog stellen Wibke Wüstenhöfer-Eck, GKV-Spitzenverband, Stefanie List, DAK-Gesundheit, und Christoph Bähnke, Tabea Diakonie Pflegedienst, Fördermöglichkeiten vor und zeigen, wie etwa Maßnahmen in der Kinderbetreuung durch die Förderung unterstützt werden können.
Wie will das Bundesministerium für Gesundheit künftig Kompetenzen in der Pflege stärken und Befugnisse erweitern? Über den aktuellen Stand des geplanten Pflegekompetenzgesetzes und weitere Vorhaben hat Dr. Martin Schölkopf aus dem Bundesministerium für Gesundheit in zwei Praxisdialogen im Mai gesprochen.
Die Personalplanung, -führung und -entwicklung sind zentrale Aufgaben für Führungskräfte in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Im Projekt „Kompetenzorientierte Interaktionsarbeit in der Pflege (KomIn)“, wurden Hilfestellungen für Personalverantwortliche erarbeitet. Im Praxisdialog stellte Prof. Stefanie Hiestand von der Pädagogischen Hochschule Freiburg das Projekt vor.