Abbildung einer Frau, die vor einem Computerbildschirm steht und ein Videogespräch mit einem Mann führt. Sprechblasen deuten auf ein Gespräch hin. Der Hintergrund zeigt abstrakte rote und orangefarbene Netzwerkgrafiken.

Pflegebedürftige Menschen im ambulanten Pflegesetting sind verschiedenen Gefährdungen ausgesetzt – sei es durch falsche Medikation, Ernährung, fehlende Hygiene oder andere Aspekte. Daher ist es wichtig, dass sie sich in ihrem jeweiligen Pflegesetting darauf verlassen können, dass ihre Gesundheit bestmöglich geschützt wird. Zur Prävention bzw. Verringerung solcher Gefährdungen soll eine positive Sicherheitskultur in der Pflege beitragen, da dieses Thema bisher jedoch noch zu wenig in Deutschland etabliert ist. Daher führt das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) das Projekt „Prävention in Lebenswelten durch Sicherheitskultur in Organisationen des ambulanten Pflege-Settings (PriO-a)“ mit verschiedenen Partnern und Pflegediensten durch, um den Wissensstand zum Thema Sicherheitskultur in der Pflege zu fördern, in der Praxis für die Pflegesicherheit zu sensibilisieren und Impulse für ein positives Arbeitsklima zu setzen. 

Im Praxisdialog am 15. Februar 2024 stellte Katrin Havers, Teamleiterin Pflegesicherheit beim ZQP, das Projekt PriO-a vor. 

Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier zum Download.

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