Wie sieht der Alltag derjenigen Menschen aus, die sich Tag für Tag und Nacht für Nacht im Gesundheits- und Pflegesystem darum kümmern, dass kranke und pflegebedürftige Menschen gut versorgt werden, gesunden oder in Würde sterben? Die Dokumentation „Who cares“ nimmt genau diesen Blickwinkel ein und begleitet vier Protagonistinnen bei ihrer Arbeit. Wir haben mit den Filmemachern über ihr Werk gesprochen.
Mit dem beginnenden Herbst steht auch die neue Saison für akute Atemwegserkrankungen wieder vor der Tür. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und das Robert-Koch-Institut (RKI) rufen dazu auf, sich über die aktuellen Impfempfehlungen zum Schutz vor COVID-19 und Influenza zu informieren.
Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege sind maßgeblich für die psychosoziale und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden. Außerdem sorgen sie für eine verbesserte Bindung des Personals an Unternehmen. Hier setzt auch das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ (GAP) der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung an. Die Geschäftsstelle von GAP hat nun zusammengefasst, warum sich eine Teilnahme am Projekt für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen lohnt.
„Demenz – die Welt steht Kopf!“ – das ist das Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages am 21. September. Rund um diesen Tag finden in der Woche der Demenz, die offiziell am 18. September beginnt, bundesweit zahlreiche Veranstaltungen statt, in denen über die Krankheit informiert und auf ihre Folgen aufmerksam gemacht wird. Zudem erhalten Betroffene und ihre Angehörigen einen Überblick über Unterstützungsangebote. Bundesseniorenministerin Lisa Paus und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach rufen gemeinsam dazu auf, Betroffene nicht zu stigmatisieren und legen einen Zwischenstand zur Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie vor.
Ob untereinander, zum ärztlichen Personal oder mit Pflegebedürftigen – beruflich Pflegende kommunizieren den ganzen Tag. Wie sie das tun, bestimmt die Wahrnehmung über die Pflege und die dafür nötigen Kompetenzen. Was wertschätzende Worte ausmachen, hat das Projekt „Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege (KoWeP)“ untersucht.
Klimaschutz und nachhaltiges Handeln – diese Themen betrifft auch die Pflegebranche. Welche Maßnahmen aktuell umgesetzt werden und wo Chancen sowie Herausforderungen bestehen, das hat die Stiftung viamedica im BMG-Auftrag in einem Gutachten als Bestandsaufnahme zur Gesundheitsbranche zusammengefasst. Nun liegt der Abschlussbericht vor – mit Beispielen aus Pflegeeinrichtungen.
Wie lässt sich die Zufriedenheit von Mitarbeitenden in stationären Pflegeeinrichtungen verbessern? Und wie kann ein strukturierter Einarbeitungsprozess dabei helfen, dass neue Mitarbeitende gut in die Arbeitsabläufe und das Team integriert werden und alle zufrieden sind? Damit beschäftigen sich unter anderem die Coaches im Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf “ (GAP) der Pflegebevollmächtigen der Bundesregierung. Ein Beispiel aus der Praxis.
Arbeitszeiten und Dienstpläne sind zentrale Stellschrauben für die Zufriedenheit von Mitarbeitenden in der Pflege, insbesondere auch mit der Herausforderung von Personalmangel und Personalausfall. Thomas Burghoff leitet selbst eine stationäre Pflegeeinrichtung und arbeitet freiberuflich als Coach im Rahmen des GAP-Projektes „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“ der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung. Im Interview berichtet er von seiner Arbeit.
Wie können stationäre Pflegeeinrichtungen mit zunehmenden Hitzeperioden umgehen? Damit beschäftigt sich das Pilotprojekt "Hitzeresiliente und gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege" (HIGELA). Es wird von der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG), dem Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bundesverband e.V. umgesetzt und vom Betriebskrankenkassen Dachverband e.V. (BKK DV) gefördert.
Internationale Pflegefachpersonen berufsbegleitend mit einem Anpassungslehrgang integrieren und den Anerkennungsprozess so effizient wie möglich gestalten – dieses Ziel verfolgt das vom Bundesgesundheitsministerium geförderte Projekt "INGA Pflege". Am Klinikum Ernst-von-Bergmann in Potsdam und weiteren zwei Pilotstandorten wurde das Konzept nun in einem ersten Durchgang mit philippinischen Fachkräften erfolgreich erprobt.
Im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Pflege kann was“ produziert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Serie „Pflegetalent“. In einer Reihe abwechslungsreicher Episoden sollen darin Pflegefachkräfte aus ganz Deutschland vorgestellt werden. Hier werden bis Ende August interessierte Pflegekräfte gesucht, die mitmachen wollen.
Wer in einem Pflegeheim lebt, hat mitunter Anspruch auf Wohngeld. Ob und wie hoch dieser ist, kann mit einem Wohngeldrechner überprüft werden. Ein kurzer Überblick.
Mit der Einführung eines digitalen Pflege-Überleitungsbogens soll das Entlassmanagement in der Pflege verbessert und künftig in die elektronische Patientenakte integrierbar werden. Da-für wurde ein sogenanntes medizinisches Informationsobjekt (MIO) entwickelt, das sich aktu-ell in einer ersten Erprobung befindet. Für den MIO-Überleitungsbogen wird der Begriff Pflege-Informationsobjekt (PIO) verwendet,da es sich hierbei um ein rein pflegerisches Infor-mationsobjekt handelt. Ein Überblick.
Klinikclowns sind regelmäßige Gäste in Altenpflegeeinrichtungen. Sie bescheren den Heimbewohnerinnen und -bewohnern im Rahmen ihrer „Visiten“ emotionale Zuwendung. Forschende der Technischen Hochschule Deggendorf haben die Wirkung dieser Einsätze in der Altenpflege erstmals in Deutschland untersucht. Aus ihren Ergebnissen wurde eine Handreichung entwickelt.
Wie kann die ambulante Pflege besser organisiert werden? Damit hat sich ein Team am IGES Institut in einer Studie beschäftigt. Sie untersuchten rechtliche Rahmenbedingungen sowie Ansätze der innovativen Arbeitsorganisationen, Vernetzung und technischen Lösungen. Eine Onlinebefragung von Pflegediensten und Kostenträgern floss zusätzlich mit ein. Im Ergebnis ist ein Handlungsleitfaden entstanden.
Ab dem 1. Juli 2023 werden gesetzlich bundeseinheitliche und an der individuellen Bewohnenden-Struktur ausgerichtete Personalanhaltswerte für vollstationäre Pflegeeinrichtungen nach § 113c SGB XI vorgegeben. Was das bedeutet, erläutern Expertinnen und Experten aus der Sicht der Pflegekassen.
Steigende Temperaturen können sowohl Pflegekräften als auch Bewohnerinnen und Bewohnern in den Einrichtungen ganz schön zusetzen. Um mit Hitze gut umgehen zu können, kommt es auf eine gute Vorbereitung an. Sieben Tipps für Pflegepersonal und Führungskräfte.
Immer mehr ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf leben allein, wodurch es zu häuslicher Unterversorgung und Isolation sowie im Extremfall bis hin zur Verwahrlosung kommen kann. Dadurch sind Mitarbeitende von Rettungsdiensten zunehmend mit pflegerischen und sozialen Handlungsbedarfen älterer Notrufender konfrontiert. Ein Pilotprojekt in Hessen zeigt, was eine Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Altenhilfe leisten kann.
Die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) spielt für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine wichtige Rolle. Zahlreiche Krankenkassen bieten spezielle Programme an, um die Umsetzung von BGF-Maßnahmen in den Betrieben zu fördern. Seit 2020 führt der AOK-Bundesverband gemeinsam mit akademischen Partnern ein speziell auf die Pflege ausgerichtetes Forschungsprojekt durch: Care4Care.
Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit wird das Projekt „Gesund mit Musik“ auch im Jahr 2023 fortgesetzt: Der Kissinger Sommer wird damit erneut das analoge klassische Musikfestival digital übertragen, um die Konzerte auch zu pflegebedürftigenMenschen zu bringen, die selbst nicht oder nicht mehr ins Konzert kommen können.
Am 24. Mai hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung und zu Erleichterungen bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse in der Pflege beschlossen. Danach sollen Studierende in der Pflege zukünftig für die gesamte Dauer ihres Studiums eine angemessene Vergütung erhalten.
Der Bundestag hat das Pflege- und Entlastungsgesetz (PUEG) verabschiedet. Durch das Gesetz werden Leistungen in der Pflege dynamisiert und die Pflegekosten in den Heimen gebremst. Zudem wird es pflegenden Angehörigen erleichtert, Unterstützung zu beantragen und zu erhalten.
Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege wünschen sich im Beruf nicht nur eine angemessene Bezahlung und mehr Kolleginnen und Kollegen. Sie wollen auch mehr Unterstützung bei der Kinderbetreuung, verlässliche Dienstpläne und mehr digitale Unterstützung sowie Entlastung im Arbeitsalltag. Arbeitsklima und Führungsstil von Vorgesetzten betrachten viele als deutlich verbesserungswürdig. Das sind Ergebnisse einer Studie des Bundesministeriums für Gesundheit zur Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege, die anlässlich des Tages der Pflegenden veröffentlicht und mit Vertreterinnen und Vertretern aus Praxis, Wissenschaft und Politik diskutiert werden
Das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben Anfang April den „Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung, zu Erleichterungen bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse in der Pflege und zur Änderung weiterer Vorschriften“ auf den Weg gebracht. Damit soll die hochschulische Pflegeausbildung gestärkt und eine leichtere Anerkennung ausländischer Abschlüsse in der Pflege ermöglicht werden. Des Weiteren sollen Studierende in der Pflege für die gesamte Dauer ihres Studiums eine angemessene Vergütung erhalten.
In Bremen wird es die bundesweit erste akademische Lehrpflegeeinrichtung in der Langzeitpflege geben. Der Startschuss für das Pilotprojekt "T!CALL" (Transfercluster akademischer Lehrpflegeeinrichtungen in der Langezeitpflege) fiel Anfang April. Gegenstand des Projektes sind technische, digitale, strukturelle und prozesssteuernde Innovationen im Bereich der Pflege.
Die Stiftung viamedica hat im Auftrag und mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit das Gutachten "Ressourceneffizienz, Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen - Eine Bestandsaufnahme" erarbeitet. Darin wurden neben verschiedenen Bereichen auch die in der Pflege bereits umgesetzten Nachhaltigkeitsmaßnahmen sowie Vorteile, Hemmnisse, Leuchttürme und Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
Bis Anfang April waren Pflegeeinrichtungen verpflichtet, die im Rahmen des Herbstkonzeptes geforderten Maßnahmen zum Schutz von Pflegebedürftigen und in der Pflege Beschäftigten umzusetzen. Nun liegen Ergebnisse einer Online-Umfrage vor, die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit durchgeführt wurde, und mit der die Umsetzung des Herbstkonzepts in der Praxis evaluiert werden sollte.
Bereits seit 25 Jahren prämiert die AOK jährlich vielversprechende Ansätze zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). In diesem Jahr lautet das Motto des Wettbewerbs „Gemeinsam Vielfalt leben“. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen aus der Pflegebranche, gesucht werden Ansätze für die Förderung eines gezielten Umgangs mit Vielfalt und eine gute Organisationskultur.
Viele Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten möchten, wählen die Hochschulausbildung. Ein Forschungsvorhaben der TU Berlin untersucht die Zufriedenheit und Verbleibmotivation von Pflegepersonal mit akademischer Ausbildung.
Zeitdruck, Konfrontation mit menschlichem Leid, Schichtdienste, parallele Aufgaben – Auszubildende in den Pflegeberufen erleben diverse beruftstypische Belastungen. Aber wie wirken sich diese aus und wie lässt sich ihnen im Azubi-Alltag begegnen? Damit haben sich Forschende beschäftigt.
Aktuelle Zahlen belegen, dass der Anteil männlicher Pflegekräfte in der Praxis sehr gering ist. Um das zu ändern, haben sich der Verein Gesundheitswirtschaft Nordwest e.V. gemeinsam mit der Arbeitnehmerkammer Bremen, zwei Hochschulen und fünf Pilotbetrieben aus der Pflege unter dem Dach des Projekts „Modern Men Do Care“ (MOMEDOCARE) zusammengefunden. Das Ziel: Pflegeeinrichtungen dabei zu helfen, mehr Männer für den Pflegeberuf zu gewinnen.
Mit der Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege sollen digitale Lösungen den Versorgungsalltag stärker als bisher unterstützen. Dies soll auch zu spürbaren Entlastungen in der Pflege beitragen. Ein Überblick.
Die beruflichen Tätigkeitsfelder in Pflegeeinrichtungen sind vielfältig. Das gilt auch für Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen, egal ob mit Ausbildung oder Studium, direkt nach der Schule oder über den Quereinstieg. In Zeiten der Generalistik spielt dabei die Fort- und Weiterbildung eine immer größere Rolle.
Spirituelle Bedürfnisse wahrzunehmen ist Teil des Berufsbildes von Pflegenden. In der Praxis gibt es jedoch vielfältige Herausforderungen, die einer Umsetzung von Spiritual Care im Weg stehen können. Wege aus diesem Dilemma wollen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Pflege, Sozialarbeit, Psychologie und Theologie im Rahmen des Projektes „Spiritual and Existential Care interprofessionell“ (SpECi) aufzeigen. Das Projekt wird von der Stiftung Wohlfahrtspflege gefördert und läuft noch bis Herbst 2023. Inzwischen wurden ein 40-stündiges Curriculum zur Weiterbildung entwickelt und auf seine Eignung im Rahmen wissenschaftlicher Begleitforschung evaluiert, sowie Handlungsempfehlungen für Spiritual Care erarbeitet und verabschiedet.
Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat die Situation der häuslichen Pflege aus der Perspektive der Angehörigen untersucht. Sie beschäftigten sich dabei vor allem mit der Frage, welchen konkreten Zugewinn die häusliche Pflege für Angehörige hat. Die Studienautoren hoffen, dass auf Basis ihrer Erkenntnisse Maßnahmen ergriffen werden, um die Lebenssituation von Pflegenden und Gepflegten langfristig zu verbessern.
Eine gute Kommunikation zwischen Pflegenden und Pflegebedürftigen ist in der Gesundheitsversorgung essentiell. Daher nimmt die Vermittlung pflegerischer Handlungs- und Fachsprachenkenntnisse in der pflegerischen Ausbildung eine zentrale Rolle ein. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW) hat deshalb bereits im Jahr 2020 das Projekt „PflegeDigital 2.0“ ins Leben gerufen, das durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert worden ist. In Kooperation mit der Knappschaft Kliniken GmbH ist Ziel des Projektes, eine modulare, mehrsprachige Lösung zum interaktiven Erlernen pflegerischer Handlungsprozesse zu entwickeln, in der auch Virtual-Reality-Technologie zum Einsatz kommt.
Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen stellt Einrichtungen wie Kliniken oder Pflegeheime vor große Herausforderungen. Daher werden verstärkt ausländische Fachkräfte angeworben. Sind die neuen Mitarbeitenden dann da, besteht eine zentrale Aufgabe darin, sie aktiv in den Gesundheitsberuf und die Einrichtung zu integrieren. Wie das betriebliche Integrationsmanagement gelingen kann, erprobt das Modellprojekt INGE.
Wie Pflegekräfte durch technische Assistenzsysteme gezielt bei ihrer Arbeit unterstützt werden können, wird vielerorts erforscht. Am Städtischen Klinikum in Karlsruhe und am Knappschaftsklinikum Saar war zum Beispiel Pflegeroboter HoLLiE testweise im Einsatz. Mit ihm wurde wissenschaftlich erprobt, wie die Mitarbeitenden bei administrativen und wiederkehrenden Tätigkeiten entlastet werden können.
Wie werden Arbeitsbedingungen so gestaltet, dass Pflegekräfte gerne arbeiten, die Pflegebedürftigen gut versorgt sind und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit gesichert ist? Das Projekt der Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“ (GAP) zeigt auf, wie Pflegeeinrichtungen mit diesen Herausforderungen umgehen können. Rund 330 Pflegeeinrichtungen werden bereits durch GAP professionell unterstützt. Das Projekt wurde nun verlängert, so dass noch bis März 2024 Anmeldungen möglich sind.
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