Den Anerkennungsprozess bei internationaler Anwerbung begleiten

Um in Deutschland als Pflegefachperson arbeiten zu können, brauchen im Ausland ausgebildete Pflegefachpersonen die fachliche Berufsanerkennung. Arbeitgebende haben in der Begleitung zur Berufsanerkennung ihrer neuen Mitarbeitenden eine entscheidende Rolle. Die Unterstützung, die ein Unternehmen seinen Pflegefachpersonen im Anerkennungsprozess zukommen lässt, ist auch ein Indikator für gelebte Willkommenskultur und ein wichtiger Baustein nachhaltiger betrieblicher und fachlicher Integration. Im Praxisdialog am Donnerstag, 23.11., 16 Uhr berichten Katja Stuschka, Antje Prütz, Lead Internationales Recruiting, Direktion für Patienten- und Pflegemanagement, Leandra Balke, Projektleitung ESF-Projekt, Integrierte Ausgleichsmaßnahme Pflege an der UKE-Akademie für Bildung und Karriere sowie Marc-Oliver Henk, stellvertretender Stationsleiter, Kopf- und Neurozentrum, vom Universitätsklinikum in Eppendorf von ihren Erfahrungen mit dem Anerkennungsprozess.
Dr. Stefanie Visel vom Deutschen Kompetenzzentrum für internationale Pflegefachkräfte in den Gesundheits- und Pflegeberufen (DKF) wird vorab eine Einführung zu den Hintergründen und Zielen des Pilotprojekts INGA Pflege geben. Melden Sie sich an und tauschen Sie sich aus!