Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen.
Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, am 17. Februar um 11 Uhr vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.