Abbildung einer Frau, die vor einem Computerbildschirm steht und ein Videogespräch mit einem Mann führt. Sprechblasen deuten auf ein Gespräch hin. Der Hintergrund zeigt abstrakte rote und orangefarbene Netzwerkgrafiken.

Diese Frage beleuchteten wir anhand von Praxisbeispielen in zwei Bundesländern. So erprobt die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. seit 2016 in landesweiten Projekten, wie man auf kommunaler Ebene für das Thema Demenz sensibilisieren und kleinräumig im Quartier Ressourcen aktivieren und miteinander verknüpfen kann, um nachhaltige demenzaktive Strukturen zu entwickeln. In Mecklenburg-Vorpommern wird wiederum an einem landesweiten Demenzplan gearbeitet. Im Rahmen des vom Landespflegeausschuss initiierten „Pakt für Pflege“ Mecklenburg-Vorpommern wurde dafür die Arbeitsgruppe „Herausforderung Demenz“ eingerichtet, die vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern sowie der Landesfachstelle Demenz bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Landesverband Mecklenburg-Vorpommern) koordiniert wird.

Im Praxisdialog am 13. Januar stellten Ute Hauser von der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V. und Dr. Lilli Neumann vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport M-V ihre Erfahrungen aus der Praxis vor.

Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier zum Download.
Präsentation Ute Hauser
Präsentation Dr. Lilli Neumann

Demenz