Abbildung einer Frau, die vor einem Computerbildschirm steht und ein Videogespräch mit einem Mann führt. Sprechblasen deuten auf ein Gespräch hin. Der Hintergrund zeigt abstrakte rote und orangefarbene Netzwerkgrafiken.

Beruflich Pflegende müssen in ihrer professionellen Position immer wieder mit der Spannung zwischen Nähe und Distanz zu Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen umgehen. Für diese anspruchsvolle Beziehungsarbeit am und mit Menschen ist eine Supervision unerlässlich. Sie hilft dabei, die individuellen Ressourcen besser zu nutzen und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.

Im digitalen Praxisdialog am 13. Februar haben die Psychotherapeutin Dr. Johanna Ebinger, die Gesundheitswissenschaftlerin Andrea Schwaderlapp und die Pflegewirtin Annette Steeneck – alle als Supervisororinnen und ehrenamtliche Repräsentantinnen für die Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) tätig – in das Thema Supervision eingeführt und Tipps bei der Durchführung geteilt.

Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier zum Download.
Präsentation Annette Steeneck
Präsentation Andrea Schwaderlapp
Präsentation Dr. Johanna Ebinger