Auf Gemeinsamkeiten besinnen, Vorurteile abbauen und – auch berufspolitisch – füreinander einstehen. Das sind die Schlüssel für eine gute Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und jungen Pflegekräften, wie sie im Gespräch zwischen beiden Gruppen herausgearbeitet wurden.
Insgesamt wird zu wenig miteinander kommuniziert – ein kontinuierlicher kollegialer Austausch würde dabei helfen, mehr Verständnis füreinander und für die jeweiligen Arbeitsweisen zu entwickeln – so die erfahrene Leiterin praktische Ausbildung für Gesundheitsfachberufe Anke Jakobs.
Als junge Gesundheits- und Krankenpflegerin und Bachelor of Nursing wünscht sich Tanja Gebauer, dass sich Pflegekräfte aller Generationen zusammentun, einander unterstützen, als Berufsgruppe füreinander da sind und sich auch berufspolitisch organisieren.
Im Praxisdialog sprachen Gebauer und Jakobs mit anderen Pflegekräften darüber, wie ein Generationenwechsel in der Pflege gelingen kann.
Das und mehr erfahren Sie im Schwerpunkt Ausbildung.