
Neben der „Bundeseinheitlichen Empfehlung zum Einsatz von Hitzeschutzplänen in Pflegeeinrichtungen und -diensten“ gibt es mittlerweile eine Fülle an weiteren Informationen, Empfehlungen und Materialien. Ein Überblick.
Schulungsmaterialien
Weitere Informationen, z. T. mit Checklisten und Muster-Hitzeschutzplänen
Online-Bildungsmodule im Umgang mit Hitze und Gesundheit bei älteren Menschen bündelt das Ludwig-Maximilians-Universitätsklinikum (LMU) München
Niedersächsisches Landesgesundheitsamt: Prävention hitzebedingter Gesundheitsbeeinträchtigungen in Pflegeeinrichtungen - gut vorbereitet in den Sommer (incl. Muster-Hitzeaktionsplan)
Mehr Informationen finden Sie hier.
Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin.
Das Material können Sie herunterladen.
Was Betriebe und Mitarbeitende tun können, um Beschäftigte vor Belastungen durch sommerliche Hitze zu schützen, zeigen die Informationen der Berufsgenossenschaft Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW (Arbeitsschutz).
Die Vorbereitung auf anstehende Hitzewellen ist für beruflich Pflegende wichtig, da Pflegebedürftige besonders sensibel auf Hitze reagieren können. Hier finden Sie konkrete Tipps für den Umgang mit hohen Temperaturen im Pflegealltag.
Welche Vorkehrungen helfen, die Auswirkungen der Hitze in den Pflegeeinrichtungen so gering wie möglich zu halten? Wie können die Maßnahmen alle Beteiligten bestmöglich schützen und Arbeitsabläufe sicherstellen? Was ist beim Umgang mit Medikamenten zu beachten?
Längere und intensivere Hitzeperioden belasten vor allem auch ältere und vorerkrankte Menschen – Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen sind hier besonders betroffen, aber auch das Personal. Um die Belastung so gering wie möglich zu halten und besser auf Hitzeperioden vorbereitet zu sein, haben wir wichtige Hinweise für Sie zusammengestellt.