Illustration einer Pflegekraft, die einer älteren Person mit einem Gehstock hilft und am Fenster steht. Die beiden scheinen sich gegenseitig zu helfen und zu pflegen. Orange Punkte und Linien betonen die Szene.

Informationen für professionell Pflegende

Hier haben wir für Sie konkrete Tipps für den Umgang mit hohen Temperaturen im Pflegealltag zusammengestellt. Dazu gehören insbesondere: angepasste Abläufe und Aktivitäten, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, auf körperliche Warnsignale zu achten und die Anpassung von Medikamenten durch Ärztinnen und Ärzte. 

Auch der Eigenschutz ist wichtig, denn Pflegepersonal ist von großer Hitze doppelt betroffen. Für die Beschäftigten selbst besteht das Risiko hitzebedingter Gesundheitsprobleme. Zudem kann die Arbeit herausfordernder werden, weil die ihnen anvertrauten Menschen bei hohen Temperaturen besondere Aufmerksamkeit benötigen. Das kostet zusätzliche Zeit, die oft nicht vorhanden ist.

Weiterführende Links z. B.: 

Themenseite Hitzeschutz

Längere und intensivere Hitzeperioden belasten vor allem auch ältere und vorerkrankte Menschen – Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen sind hier besonders betroffen, aber auch das Personal. Um die Belastung so gering wie möglich zu halten und besser auf Hitzeperioden vorbereitet zu sein, haben wir wichtige Hinweise für Sie zusammengestellt.

Hitzeschutz