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Zwei Frauen sitzen auf einer Bühne, eine spricht in ein Mikrofon. Vor ihnen sitzt der Moderator, der nur von hinten zu sehen ist.

„SeLeP“ aus Perspektive der Wissenschaft: Es geht nur gemeinsam

Wie haben die Forscherinnen und Forscher Selbstbestimmung und Würde im Pflegeheim untersucht und wie sind sie dabei vorgegangen? Auf diese und weitere Fragen antworten Projektleiterin Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl und Projektkoordinatorin Dr. Stephanie Stadelbacher im Interview.

Zwei Personen sitzen bei einer Podiumsdiskussion im Freien und halten jeweils ein Mikrofon in der Hand. Im Hintergrund ist ein Banner mit Text und einem lila Dreieckslogo zu sehen. Die Szene ist von Laub eingerahmt und im Vordergrund steht eine Person mit langen Haaren, die den Sprechern zugewandt ist.

Von der Theorie in die Praxis: Selbstbestimmung nachhaltig ermöglichen

Die Organisation entwickeln, Pflegekräfte sensibilisieren und alle Perspektiven im Blick behalten: Wie das gelingen kann, besprechen Dr. Swantje Goebel, Leiterin HospizAkademie Bergstraße und „SeLeP“-Projektleiterin Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl.

Schwarz-Weiß-Porträt von Prof. Dr. Anette Riedel

Pflegende im Umgang mit alltäglichen ethischen Konflikten stärken

Prof. Dr. Anette Riedel ist Mitglied des Deutschen Ethikrats und beschäftigt sich mit Pflegeethik, Ethikbildung und der pflegerischen Versorgung von pflegebedürftigen Menschen. In ihrem Statement erfahren Sie, weshalb „SeLeP“ aus der Perspektive der professionell Pflegenden und auch aus einer organisationsethischen Perspektive wichtige Erkenntnisse und Impulse für die Praxis liefert.

Vier Menschen sitzen auf einer Bühne vor Publikum, hinter ihnen ein begrünter Innenhof.

Wissenschaft und Praxis im Dialog

Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim ermöglichen: Wie das gelingen kann, diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Pflegepraxis und Forschung.

Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim (SeLeP 1.0)