Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Rahmenbedingungen für die Anwerbung und Integration von internationalen Fachkräften zu verbessern. Hier finden Sie einen Überblick über zentrale Aktivitäten.
Die Fachkräfteanwerbung für die Pflege aus dem Ausland ist ein wichtiges ergänzendes Element, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege langfristig zu verbessern. Die Bundesregierung hat sich dabei zum Ziel gesetzt, bestehende Hürden aus dem Weg zu räumen. Als Hürden haben sich u.a. die administrativen Verfahren im In- und Ausland erwiesen, fehlende Transparenz und Verfahrenssicherheit im Anwerbeprozess für Pflegefachkräfte und anwerbende Unternehmen und fehlende Maßnahmen zur beruflichen, fachlichen und sozialen Integration. Schließlich ist die Anwerbung aus Drittstaaten ein sehr aufwändiger und komplexer Prozess. Er muss gut geplant und langfristig vorbereitet werden. In der Regel ist ein Vorlauf von Monaten bzw. Jahren von interessierten Pflegeeinrichtungen und Kliniken erforderlich. Hier finden Sie einen ersten Überblick über aktuelle politische Maßnahmen:
Wie können Anwerbung, Anerkennungsprozess und Integration internationaler Pflegekräfte bestmöglich umgesetzt werden? Was bieten digitale Tools beim Spracherwerb? Dazu fördert das Bundesministerium für Gesundheit mehrere Modellprojekte. Hier gibt es einen Überblick.
Die Integration internationaler Pflegekräfte ist ein komplexer Prozess. Für eine faire und nachhaltige Gewinnung von Mitarbeitenden aus dem Ausland ist ein systematisches und konzeptbasiertes Vorgehen essenziell. Ein Überblick für den Einstieg ins Thema.