Hier finden Sie kompakte Infos rund ums Thema: Von Förderung bis Praxistipps!
Ein familienfreundliches Umfeld ist für beruflich Pflegende einer der wichtigsten Attraktivitätsfaktoren und hat das größte Potenzial beruflich Pflegende an das Unternehmen zu binden sowie die Bereitschaft zur Aufstockung der Arbeitszeit zu erhöhen. Das war eines der zentralen Ergebnisse der m Auftrag des BMG durchgeführte Studie zur Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege.
Förderung beim GKV-Spitzenverband: Zur Unterstützung betrieblicher Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von familiärer Pflege, Familie und Beruf für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde vom Gesetzgeber ein Förderprogramm beim GKV-Spitzenverband eingerichtet. Hier mehr erfahren!
Förderung durch das GAP-Projekt: Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege sind maßgeblich für die psychosoziale und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden. Hier setzt auch das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ (GAP) der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung an. Die Geschäftsstelle von GAP hat zusammengefasst, warum sich eine Teilnahme am Projekt für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen lohnt. Hier mehr vom GAP-Projekt erfahren!
Praxisdialoge zum Thema Vereinbarkeit: Sie interessieren sich für Beispiele aus der Praxis, wie Familienfreundlichkeit in einer Pflegeeinrichtung umgesetzt werden kann? Hier haben wir für Sie alle Praxisdialoge zusammengestellt, die sich mit dem Thema befasst haben. Jetzt ansehen!
Pflege findet an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr statt – auch in der Nacht, am Wochenende oder an Feiertagen. Für beruflich Pflegende stellt dies besonders hohe Anforderungen an die Vereinbarkeit von familiärer Pflege, Familie und Beruf. Um sie dabei zu unterstützen, fördert die Pflegeversicherung Pflegeeinrichtungen mit konkreten Maßnahmen nach § 8 Abs. 7 SGB XI. In einem Online-Praxisdialog haben Wibke Wüstenhöfer-Eck vom GKV-Spitzenverband und Stefanie List von der DAK-Gesundheit sowie Christoph Bähnke, Regionalleiter ambulante Dienste Nord der Tabea Diakonie Pflegedienst, als Praxispartner das Förderprogramm im Detail vorgestellt sowie anhand von praktischen Einblicken gezeigt, wie etwa Maßnahmen in der Kinderbetreuung durch die Förderung unterstützt werden können.
Hier geht's zur AufzeichnungWie können Pflegeeinrichtungen die digitale Transformation professionell gestalten und umsetzen? Gemeinsam mit der Handlungshilfe „Digitale Transformation in Pflegeeinrichtungen“ bietet hier der „Digital Companion“ (DiCo) Unterstützung – ein Projekt das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und initiiert wurde. Als Assistenzsystem hilft der DiCo Pflegeeinrichtungen dabei, neue Technologien einzuführen und umzusetzen.
Mehr erfahrenBewusst über die eigene Arbeit zu reden, stärkt das Verständnis für die damit verbundenen Tätigkeiten und Kompetenzen von beruflich Pflegenden. Mit der Aktion „Pflege hat’s drauf – sprechen wir drüber“ wollen wir als Pflegenetzwerk Deutschland die Rolle einer wertschätzenden Kommunikation in den Fokus rücken.
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