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Starke Pflege durch Organisationsentwicklung

Wie können durch Organisationsentwicklungen bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege geschaffen werden? Sigrid Wölfing und Michael Hacker vom Projekt SPOCK – gefördert durch BMAS und ESF Plus – berichten über erfolgreiche Ansätze wie Weiterbildungen, Coachings und kollegiale Austauschformate, mit dem Ziel Pflegeorganisationen zu stärken und Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. 

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Eine Werbegrafik für „Praxisdialog“ mit zwei Frauen in Sprechblasen. Der Text lautet: „Leitfaden zur Einbindung der Pflegeeinrichtungen in die TI – Was es zu beachten gibt und wie es funktionieren kann mit Dr. Julia Freytag und Sandra Deutsch“. Der Hintergrund weist kreisförmige Muster in Orange und Hellrot auf.
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TI-Anbindung in der Pflege: Besser vernetzt, besser gepflegt

Ab dem 1. Juli 2025 ist eine Anbindung aller Pflegeeinrichtungen der Langzeitpflege an die Telematikinfrastruktur (TI) gesetzlich vorgeschrieben. Damit soll die Kommunikation und Zusammenarbeit aller Akteurinnen und Akteure im Gesundheitsbereich besser, einfacher, schneller und sicherer werden. Ziel ist es, dass die Pflegekräfte mehr Zeit für die Pflegebedürftigen haben. Der GKV-Spitzenverband unterstützt die Pflegeeinrichtungen mit einem Leitfaden.

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Illustration mit einem Chip-Kartenlesengerät und Smartphone sowie Laptop. Es soll Digitalisierung zeigen. Es ist im Hintergrund ein grauer Kreis und orange Netzwerkzeichen zu sehen.
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„Mit vielen kleinen Veränderungen zu einem Kulturwandel beitragen“

Prof. Stefanie Hiestand von der Pädagogischen Hochschule Freiburg erklärt im Interview die Idee hinter dem Forschungsprojekt SeLeP, weshalb Selbstbestimmung und Würde nicht nur Themen für die Pflegebedürftigen allein sind und führt aus, welche Zusammenhänge z. B. zu den Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen bestehen, und auf welche Weise alle Akteure in Organisationen systemisch, kulturell und kommunikativ verbunden sind.

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Eine lächelnde Frau mit Brille und dunklem Blazer steht in einem modernen Gebäude mit Glas- und Metallakzenten. Es handelt sich um Frau Prof. Hiestand. Sie hat schulterlanges blondes Haar und trägt ein hellblaues Oberteil. Im Hintergrund sind verschwommene Fenster und Strukturelemente zu sehen.
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Doppelinterview: Was es für die Pflege braucht

Als Ausblick auf unseren Praxisdialog vor Ort auf dem Deutschen Pflegetag haben wir mit Zukunftsforscher Prof. Thomas Druyen und Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, über den aktuellen Status der Pflege in Deutschland gesprochen. Warum es trotz Krisen und Herausforderungen immer auch Zuversicht gibt, und warum die Pflege der „Humus einer gelingenden Gesellschaft“ ist.
 

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Ein Mann und eine Frau mit Brille sind in einem nebeneinanderstehenden Porträt zu sehen. Der Mann hat schulterlanges Haar und trägt einen Anzug. Die Frau hat kurzes, graues Haar und trägt eine bunte Brille und ein gemustertes Outfit. Beide lächeln leicht.
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Leitfaden zur Einbindung der Pflegeeinrichtungen in die TI – Was es zu beachten gibt und wie es funktionieren kann

Wie können Pflegeeinrichtungen bei der Einbindung in die Telematikinfrastruktur (TI) unterstützt werden? Im Rahmen des Modellprogramms vom GKV-Spitzenverband wurde ein Leitfaden zur Einbindung in die TI erstellt. Er beschreibt Erfolgsfaktoren sowie einen Musterprozess. Dr. Julia Freytag vom GKV-Spitzenverband und Sandra Deutsch von der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. stellen den Leitfaden im Praxisdialog vor.

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Eine Werbegrafik für „Praxisdialog“ mit zwei Frauen in Sprechblasen. Der Text lautet: „Leitfaden zur Einbindung der Pflegeeinrichtungen in die TI – Was es zu beachten gibt und wie es funktionieren kann mit Dr. Julia Freytag und Sandra Deutsch“. Der Hintergrund weist kreisförmige Muster in Orange und Hellrot auf.
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SeLeP-Schulung

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BENP-Projekt: Erfahrungen zur generalistischen Pflegeausbildung

Drei Jahre lang hat das Forschungskonsortium BENP Befragungen mit Azubis und Studierenden sowie der ausbildenden Seite in den Einrichtungen durchgeführt. Hier gibt es die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick.

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Abbildung einer Person mit Pferdeschwanz, die einen Daumen hochhält. Um sie herum sind ein Notizbuch, ein Stift und abstrakte Kreise und Linien, die Themen wie Schreiben und Ideen vermitteln.
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Abschlussbericht der Ausbildungsoffensive Pflege veröffentlicht

Am 30. September 2024 wurde der Abschlussbericht der Ausbildungsoffensive Pflege veröffentlicht. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) hatte die Initiative im Jahr 2019 gestartet, um bis Ende 2023 die Einführung der neuen Pflegeausbildungen nach dem Pflegeberufegesetz zu begleiten.

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Abbildung eines Buches mit der Aufschrift „Studie“, einer Checkliste mit Kontrollkästchen und eines Liniendiagramms, angeordnet um durch Linien verbundene orangefarbene Kreise, alles innerhalb eines hellgrauen Kreises.
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Erste Erfahrungen zur generalistischen Pflegeausbildung

Welche Erfahrungen gibt es bisher mit der generalistischen Pflegeausbildung? Das wurde im Forschungsprojekt BENP im Auftrag des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erforscht. Die Ergebnisse im Überblick.

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Abbildung von drei zusammenstehenden Personen mit Symbolen von Benutzerprofilen, Diagrammen und Datenpunkten im Hintergrund, was auf Teamarbeit oder Datenanalysethemen hindeutet.
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Sicherheitskultur in der ambulanten Pflege stärken – aber wie?

Wie kann eine positive Sicherheitskultur in der Pflege Gefährdungsrisiken vorbeugen? Das ZQP-Projekt „Prävention in Lebenswelten durch Sicherheitskultur in Organisationen des ambulanten Pflege-Settings (PriO-a)“ fördert die Sicherheitskultur, sensibilisiert für Pflegesicherheit und setzt Impulse für ein positives Arbeitsklima. Katrin Havers, Teamleiterin Pflegesicherheit beim ZQP, stellte PriO-a im Praxisdialog vor.

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Eine Werbegrafik für „Praxisdialog“ mit einer Frau in einer Sprechblase sowie einer weiteren lila Sprechblase. Der Text lautet: „Sicherheitskultur in der ambulanten Pflege stärken – aber wie? Mit Katrin Havers". Der Hintergrund weist kreisförmige Muster in Orange und Hellrot auf.
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