Für diese Reflexionsaufgabe rufen Sie bitte den Link für eine Online-Umfrage auf, um zehn Fragen zu beantworten (Behn, 2023). Zum Vergleich können Sie sich die Antwortanzeige von allen Beteiligten anschauen.
Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an!
Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an!
Die Merkkarte der Unterscheidungsmerkmale der Kommunikation können Sie sich hier ausdrucken.
Diese Merkkarte des Sender-Empfänger-Modells der zwischenmenschlichen Kommunikation können Sie sich hier als PDF ausdrucken.
Diese Merkkarte zu den Formen der Kommunikation können Sie sich hier als PDF ausdrucken.
Sie sehen hier ein Beispiel für schriftliche Kommunikation. Können Sie den Inhalt des Textes trotz der falschen Schreibweise verstehen?
Beispiel 1:
Sobald man aber die Wörter im ersten Beispiel nicht mehr nur falsch zusammensetzt, sondern tatsächlich falsch schreibt, eventuell sogar einen Buchstaben zu viel nimmt oder einen weglässt, wird es sofort deutlich schwieriger, den Inhalt zu entziffern. Probieren Sie es am Beispiel 2 aus.
Beispiel 2:
Je länger die Wörter sind, desto schwieriger wird die Entschlüsselung. Wenn einem ein Wort nicht vertraut vorkommt, kann man es kaum enträtseln. Die Probe können Sie am Beispiel machen. Hier ist ein Fachtext mit vielen weniger bekannten Wörtern als Buchstabensalat abgebildet. Es ist fast unmöglich, den Sinn des Textes zu entschlüsseln. (Es geht um Krebsdiagnose) (Birkenbihl, 2007)
Es gibt im Deutschen Wörter, die sich gleich anhören und gleich geschrieben werden, aber etwas Unterschiedliches bedeuten, sog. mehrdeutige Wörter. Die konkrete Bedeutung erschließt sich erst aus dem Kontext. Schreiben Sie die unterschiedlichen Begriffsbedeutungen für die Bilder auf.
Es gibt Begriffe, die im medizinischen Bereich und in der Pflege verwendet werden, bei denen sich aber jeweils die inhaltlichen Aufgaben unterscheiden. Schreiben Sie möglichst mindestens zwei Begriffe auf!
Hören Sie sich hier Hörbeispiele an, damit Sie sich besser etwas unter nichtsprachlichen Lautäußerungen vorstellen können (Cowen et al., 2018). Eingesetzt werden kann die „Audiolandschaft der Gefühle“ auch zur Schulung der emotionalen Perspektivenübernahme, also Gefühle einer anderen Person zu erfassen. Das ist eine Voraussetzung für Empathie, also sich in die Emotionen des*der anderen hineinfühlen zu können.
Das Testverfahren „reading-mind-in-the-eyes-test“ wurde ursprünglich zur Autismus-Diagnostik entwickelt. Damit wird geprüft, wie gut die Fähigkeiten ist, aus dem Ausdruck der Augen auf die Empfindungen einer Person zu schließen. Es gibt den Test im Internet als Kurz- und Langversion (Reading mind in the eyes test - Teste Dich, 2018). Kurzversion Langversion
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an!
Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an! Nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation …
Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an! Die Schritte der Gewaltfreien Kommunikation sind …
Mit diesem Online- Test können Sie Ihre Fähigkeiten zur Unterscheidung überprüfen (Quiz Kommunikationsstörungen, 2016). Ob Sie richtig oder falsch liegen, wird sofort angezeigt.
Diese Merkkarte zu den Schritten nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation können Sie sich hier ausdrucken.
Diese Merkkarte zum Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun können Sie sich hier ausdrucken.
Ein AZUBI, der die Hausaufgabe für die praktische Ausbildung vergessen hat, sagt: „Ich habe die Hausaufgabe nicht gemacht.“
Welche der Interpretationen steht für welche Ebene des Kommunikationsquadrats?
Bevor Sie die Frage auswerten, ergänzen Sie bitte die Lücken.
Eine Pflegekraft kommt von einer Tagung zurück und sagt zur Einrichtungsleitung:
„Andere bekommen mehr Gehalt als ich!“
Bevor Sie die Frage auswerten, ergänzen Sie bitte die Lücken.
Bei einer Arbeitsbesprechung haben Sie eine Idee gehabt und einen Vorschlag gemacht. Ein ältere Pflegekraft sagt dazu: „So haben wir das noch nie gemacht!“
Welche der Interpretationen steht für welche Ebene des Kommunikationsquadrats?
Bevor Sie die Frage auswerten, ergänzen Sie bitte die Lücken.
Das Inselmodell ist eine Metapher für die individuellen Lebens- und Erfahrungswelten der Menschen. Jede*r Kommunikationspartner*in steht auf einer Insel und tritt mit seinen individuelle Weltansichten, Meinungen, Erfahrungen und Interessen in den Kommunikationsprozess ein. Wenn sich die Inseln sehr unterschieden, muss man eine Brücke bauen und aufeinander zugehen. Dafür ist der Grundsatz zentral: weniger vermuten – mehr Fragen.
Diese Merkkarte zum Inselmodell von Vera Birkenbihl können Sie sich hier ausdrucken.
Wahrnehmen ohne zu bewerten: Bei Erzählungen handelt es sich nicht um Tatsachenfeststellungen, sondern um die Darstellung der Wahrnehmung. Diese haben unabhängig, ob es genauso abgelaufen sein kann oder nicht, ihre Berechtigung. Dialog und Verstehen durch Fragen fördern: Je mehr (sinnvolle) Fragen zum Erzählten, desto besser. Es entsteht ein Dialog, bei dem sich die Gesprächspartner*innen auf Augenhöhe und nicht ausgefragt fühlen sondern Interesse spüren. W-Fragetechnik des „Sich-erkundigen" einsetzen: Wer mit wem? Was? Wann? Wo? Warum? Wozu? Offen, einfühlsam und verständnisorientiert fragen: Soweit wie möglich offene Fragen stellen, damit das Gegenüber Gelegenheit erhält, seine Äußerungen zu differenzieren. Einfühlsamen Frageformulierungen verwenden. Nachfragen im Sinne von Verständnisfragen stellen, wenn etwas unklar geblieben ist, um Fehldeutungen und Missverstehen zu vermeiden. Worauf es beim richtigen Fragen noch ankommt:
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Paraphrasieren: das Gesagte in eigenen Worten wiedergeben, ohne zu interpretieren; kein lenkendes Eingreifen, Schwerpunkt liegt auf den Gesprächsinhalten. Funktion: Vergewisserung „Habe ich mein Gegenüber in der Sache richtig verstanden?“ Schritte der Umsetzung: Zuhören und im Geist wiederholen: „Was hat mein Gegenüber gesagt?“ Identifikation des inhaltlichen Teils: „Welche Situation, Person, Sache und/oder Idee wird in der Mitteilung angesprochen?“ Sinngemäße Zusammenfassung der Inhalte: nur zentrale Gedanken – keine Nebensächlichkeiten, am Thema bleiben. Kernaussagen werden zurückgemeldet, zusammengefasst und gebündelt mit dem Ziel: „Habe ich Sie so richtig verstanden?“
Spiegeln: Beim Spiegeln wird die Botschaft wiederholt: Mit etwas anderen Worten, einem ähnlichen Tonfall und der abschließenden Frage, ob man die Botschaft richtig verstanden hat.
Verbalisieren: Diese Gesprächstechnik ähnelt dem Paraphrasieren, bedeutet aber zusätzlich emotionale Aspekte und Unausgesprochenes in Worte zu fassen. Achten Sie auf die Gefühlsäußerungen, die durch die Wahl der Worte und die Stimmlage zum Ausdruck gebracht werden. Verbalisieren ist besonders bei emotionalen Erlebnisinhalten sowie bei diffusen oder zwiespältigen Gefühlen gefragt. Gefühle hinter Äußerungen wahrnehmen, vom Standpunkt des anderen her verstehen sowie Gefühle treffend wiedergeben, gehört zum Verbalisieren. |
Die Merkkarte zu den Techniken des aktiven Zuhörens können Sie hier ausdrucken.
Für häufige Rechtschreibfehler folgen Sie diesem Link (Lennartz, 2022).
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Die IQ Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch hat das Material „Ein Tag Deutsch – in der Pflege“ entwickelt, das eine App und ein Onlinespiel enthält (Ein Tag Deutsch in der Pflege, o.D.).
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