Pflegekräfte sind häufig großen Belastungen ausgesetzt. Damit Gesundheit und Motivation nicht unter Stresssituationen leiden, können ein ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement und gute Führung helfen.
Um ihren Beruf bestmöglich ausführen zu können, brauchen Pflegekräfte angemessene Arbeitsbedingungen. Diese umfassen die verfügbare Ausstattung der Einrichtungen und ausreichend Personal, aber auch zeitliche Flexibilität, einen angemessenen Lohn und faire Dienstpläne. Dazu gehören außerdem auch Führungskräfte, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Rücken stärken und sie einbeziehen. Hier finden Sie Tipps aus dem Netzwerk, hilfreiche Links und weitere Informationen zum Schwerpunktthema.
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Mitarbeitende halten und Fachkräfte gewinnen: Das Projekt des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ unterstützt Einrichtungen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.
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Die Artikelserie der Informationsoffensive Pflege – eine Maßnahme der Konzertierten Aktion Pflege – bietet praxisnahe Informationen zu den wichtigsten Informations- und Beratungsangeboten der Träger der Sozialversicherungen zur Gesundheitsförderung.
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Ein Projekt des Bundesgesundheitsministeriums möchte mit Praxisbeispielen zu neuer Arbeitsteilung, lebensphasengerechtem Arbeiten sowie Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf dazu anregen, Veränderungsprozesse der Pflege im Krankenhaus mitzugestalten.
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Gut aufgestellte Dienstpläne tragen zur Arbeitszufriedenheit bei. Wie können sie den Wünschen der Pflegekräfte entsprechen, zugleich verlässlich und vorausschauend sein? Praxisbeispiele der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Mit der Einführung der tarifgerechten Entlohnung im Jahr 2022 wurde ein wichtiger Schritt hin zu fairen Arbeitsbedingungen in der Pflege unternommen. Doch wie blicken Pflegefachpersonen selbst auf diese Entwicklung? Und wie gestaltet sich die Umsetzung in der Praxis? Diese und andere Fragen hat das Institut Arbeit und Technik (IAT) im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums untersucht.
Wie werden Arbeitsbedingungen so gestaltet, dass Pflegekräfte gerne arbeiten, die Pflegebedürftigen gut versorgt sind und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit gesichert ist? Das Projekt der Bevollmächtigten der Bundesregierung für Pflege „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“ (GAP) zeigt auf, wie Pflegeeinrichtungen mit diesen Herausforderungen umgehen können. Rund 330 Pflegeeinrichtungen werden bereits durch GAP professionell unterstützt. Das Projekt wurde nun verlängert, so dass noch bis März 2024 Anmeldungen möglich sind.
Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege sind maßgeblich für die psychosoziale und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden. Außerdem sorgen sie für eine verbesserte Bindung des Personals an Unternehmen. Hier setzt auch das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ (GAP) der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung an. Die Geschäftsstelle von GAP hat zusammengefasst, warum sich eine Teilnahme am Projekt für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen lohnt. Inzwischen gibt es zudem erhöhte Förderquoten und Unterstützung im Umgang mit dem Personalbemessungsverfahren.
Die Vorbereitung auf anstehende Hitzewellen ist für beruflich Pflegende wichtig, da Pflegebedürfitge in Pflegeeinrichtungen besonders sensibel auf Hitze reagieren können. Hier haben wir für Sie konkrete Tipps für den Umgang mit hohen Temperaturen gesammelt:
Das BMG hat mit der Unterstützung zahlreicher Akteurinnen und Akteure von Bund, Ländern, Kommunen, Selbstverwaltung, Verbänden und Zivilgesellschaft einen „Hitzeschutzplan für Gesundheit“ auf den Weg gebracht. Zudem wurden bundeseinheitliche Empfehlungen entwickelt und ein bundesweiter Hitzeaktionstag eingerichtet.
Expertinnen und Experten in der Wissenschaft haben den Umgang mit hohen Temperaturen speziell in der Pflege untersucht sowie die Auswirkungen auf Personal und Bedürftige analysiert. Wir geben einen Überblick über die langfristigen Empfehlungen.
Hoher Leistungsdruck gepaart mit extremen Konzentrations- und Flexibilitätsanforderungen bestimmen den Arbeitsalltag vieler Pflegekräfte. Manchen fällt es schwer, mit diesen Umständen in einer gesunden Art und Weise langfristig umzugehen. Das verstärkt das Risiko für psychische Krankheiten, zu denen auch Suchtprobleme zählen.
Pflege, Familie und Beruf besser vereinbaren – dieses Ziel setzt sich das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf (GAP)“ der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung. In verschiedenen Praxisdialogen zum Thema beleuchten Coaches des GAP-Projektes Aspekte der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wie können lebensphasen-, altersgerechte und flexible Arbeitszeitmodelle in der stationären Langzeitpflege umgesetzt werden? Damit beschäftigt sich das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Projekt „Pflege:Zeit“.
Pflege hat viele Facetten – im Pflegenetzwerk Deutschland beleuchten wir sie: Hier finden Sie eine Übersicht über Ihre Themen inklusive kurzer Definitionen. Die passenden Inhalte zum Weiterlesen finden Sie im jeweiligen Themenbereich.