Um ihren Beruf bestmöglich ausführen zu können, brauchen Pflegekräfte angemessene Arbeitsbedingungen. Diese umfassen die verfügbare Ausstattung der Einrichtungen und ausreichend Personal, aber auch zeitliche Flexibilität, einen angemessenen Lohn und faire Dienstpläne. Dazu gehören außerdem auch Führungskräfte, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Rücken stärken und sie einbeziehen. Hier finden Sie Tipps aus dem Netzwerk, hilfreiche Links und weitere Informationen zum Schwerpunktthema.
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Mitarbeitende halten und Fachkräfte gewinnen: Das Projekt des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ unterstützt Einrichtungen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.
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Die Artikelserie der Informationsoffensive Pflege – eine Maßnahme der Konzertierten Aktion Pflege – bietet praxisnahe Informationen zu den wichtigsten Informations- und Beratungsangeboten der Träger der Sozialversicherungen zur Gesundheitsförderung.
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Ein Projekt des Bundesgesundheitsministeriums möchte mit Praxisbeispielen zu neuer Arbeitsteilung, lebensphasengerechtem Arbeiten sowie Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf dazu anregen, Veränderungsprozesse der Pflege im Krankenhaus mitzugestalten.
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Gut aufgestellte Dienstpläne tragen zur Arbeitszufriedenheit bei. Wie können sie den Wünschen der Pflegekräfte entsprechen, zugleich verlässlich und vorausschauend sein? Praxisbeispiele der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Wie sieht der Alltag derjenigen Menschen aus, die sich Tag für Tag und Nacht für Nacht im Gesundheits- und Pflegesystem darum kümmern, dass kranke und pflegebedürftige Menschen gut versorgt werden, gesunden oder in Würde sterben? Die Dokumentation „Who cares“ nimmt genau diesen Blickwinkel ein und begleitet vier Protagonistinnen bei ihrer Arbeit. Wir haben mit den Filmemachern über ihr Werk gesprochen.
Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege sind maßgeblich für die psychosoziale und körperliche Gesundheit der Mitarbeitenden. Außerdem sorgen sie für eine verbesserte Bindung des Personals an Unternehmen. Hier setzt auch das Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege“ (GAP) der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung an. Die Geschäftsstelle von GAP hat nun zusammengefasst, warum sich eine Teilnahme am Projekt für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen lohnt.
Klimaschutz und nachhaltiges Handeln – diese Themen betrifft auch die Pflegebranche. Welche Maßnahmen aktuell umgesetzt werden und wo Chancen sowie Herausforderungen bestehen, das hat die Stiftung viamedica im BMG-Auftrag in einem Gutachten als Bestandsaufnahme zur Gesundheitsbranche zusammengefasst. Nun liegt der Abschlussbericht vor – mit Beispielen aus Pflegeeinrichtungen.
Wie lässt sich die Zufriedenheit von Mitarbeitenden in stationären Pflegeeinrichtungen verbessern? Und wie kann ein strukturierter Einarbeitungsprozess dabei helfen, dass neue Mitarbeitende gut in die Arbeitsabläufe und das Team integriert werden und alle zufrieden sind? Damit beschäftigen sich unter anderem die Coaches im Projekt „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf “ (GAP) der Pflegebevollmächtigen der Bundesregierung. Ein Beispiel aus der Praxis.
Arbeitszeiten und Dienstpläne sind zentrale Stellschrauben für die Zufriedenheit von Mitarbeitenden in der Pflege, insbesondere auch mit der Herausforderung von Personalmangel und Personalausfall. Thomas Burghoff leitet selbst eine stationäre Pflegeeinrichtung und arbeitet freiberuflich als Coach im Rahmen des GAP-Projektes „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“ der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung. Im Interview berichtet er von seiner Arbeit.
Pflege hat viele Facetten – im Pflegenetzwerk Deutschland beleuchten wir sie: Hier finden Sie eine Übersicht über Ihre Themen inklusive kurzer Definitionen. Die passenden Inhalte zum Weiterlesen finden Sie im jeweiligen Themenbereich.