Hier finden Sie alle Meldungen aus der Pflegepraxis in chronologischer Reihenfolge.
Sexualität spielt – wie bei allen Menschen – auch in der Gefühlswelt von Pflegebedürftigen eine Rolle. Das im Pflegealltag zu berücksichtigen, ist häufig eine Herausforderung. Worauf kommt es im Umgang mit Intimität an?
Mit der Präventionsmaßnahme „Es war einmal… Märchen und Demenz“ helfen ausgebildete Demenzerzählerinnen und -erzähler pflegebedürftigen Menschen mit Demenz, ihr Langzeitgedächtnis zu aktivieren. Wie läuft das in der Praxis genau ab?
Mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen bringen Pflegebedürftige auch individuelle Bedarfe mit. Wie diese im Pflegealltag berücksichtigt werden können, zeigt das Beispiel des Seniorenzentrums „Haus am Sandberg“.
Im Alter fühlen sich Menschen häufig einsam. Durch Pflegebedürftigkeit kann das Gefühl der Einsamkeit verstärkt oder hervorgerufen werden. Einsamkeit beeinträchtigt die Lebensqualität und kann mit Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit verbunden sein. Was lässt sich dagegen unternehmen?
Gut zu kommunizieren, ist wichtig – das gilt auch für Führungskräfte in der Pflege. Gelingt ihnen das nicht, können sie das Team ungewollt demotivieren. Wie lassen sich Kommunikationsfehler und ihre Folgen vermeiden?
Impfen, Maske, Testen – die Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 zielen darauf ab, schwere Verläufe sowie bestenfalls auch Infektionen zu vermeiden. Aber was passiert, wenn es doch zur Ansteckung gekommen ist?
Die Gesundheitsdienste Oberes Murrtal e. V. nutzen das Feedback ihrer Beschäftigten, um ihre Pflegeeinrichtungen effektiv zu verbessern. Dabei steht die Gesundheit aller Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Wie gelingt das?
Belastungen von Pflegekräften entgegenwirken und die Gesundheit Pflegebedürftiger stärken – mit diesem Ziel hat der AOK-Bundesverband in einem Forschungsförderprojekt einen Qualitätsrahmen entwickelt. Wie gelingt der Transfer in die Praxis?
Gehen Pflegekräfte in Rente, nehmen sie viele Kenntnisse und Fähigkeiten mit. Nur wenn sie ihr Wissen und ihre routinierten Fähigkeiten zuvor an jüngere Kolleginnen und Kollegen weitergeben, geht ihre Erfahrung nicht gänzlich verloren. Wie kann das gelingen?
Gesunde und zufriedene Mitarbeitende als Grundlage für eine gute Bindung an das Unternehmen – das ist der Schwerpunkt des Konzepts der Betrieblichen Gesundheitsförderung der Greizer Senioren- und Pflegeheim gGmbH. Wie sieht das in der Praxis aus?
Gesundheitliche Risiken für Pflegebedürftige zu reduzieren, ist eine wichtige Voraussetzung für gute Pflege. Das Projekt „Sicherheitskultur in ambulanten Pflege-Settings (PriO-a)“ vom Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) unterstützt Pflegedienste bei der Stärkung ihrer Sicherheitskultur. Worauf kommt es besonders an?
Frühaufstehend, Normaltyp oder Langschlafend – der Chronotypus beeinflusst, zu welcher Tageszeit Menschen besonders leistungsfähig sind und wann sie eher Ruhepausen benötigen. Die Klinik Wartenberg berücksichtigt das bei der Gestaltung von Dienstplänen.
Was das „Herbstkonzept“ der Bundesregierung für die Pflege bedeutet – zu diesem Thema beantworteten die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Claudia Moll und Dr. Martin Schölkopf, Abteilungsleiter Pflegeversicherung und -stärkung im Bundesgesundheitsministerium, in einem Praxisdialog Fragen aus dem Netzwerk.
Die gesundheitliche Versorgung von zu Pflegenden sichern und verbessern – das ist das zentrale Ziel, wenn Pflegefachpersonen zukünftig Aufgaben übernehmen, die bislang ausschließlich Ärztinnen und Ärzten zugeordnet waren. Worauf kommt es an, damit das Vorhaben gelingt?
Pflege und Heilkunde zu verbinden, kann gerade in Regionen mit geringer Versorgungsdichte helfen, die Betreuung aller Pflegebedürftigen zu sichern. Aber wie gelingt es, durch die Kombination ein neues Berufsbild zu prägen?
Im Pflegealltag sollte nicht nur die Gesundheit der Pflegebedürftigen im Fokus stehen. Auch das körperliche und psychische Wohlbefinden der Pflegekräfte ist wichtig, um gute Arbeit leisten zu können. Wie das gelingen kann, zeigen die Vinzentinerinnen.
Kommunikationsfehler in der Pflege sind ein Risiko für die Patientensicherheit. Eine mögliche Quelle dafür sind Übergaben beim Schichtwechsel. Umso wichtiger ist es, diese möglichst effizient und verlässlich zu gestalten. Wie kann das gelingen?
Die Pflege ist ein Berufsfeld, in dem überwiegend Frauen angestellt sind. Es wäre konsequent, würde sich dies auch in Führungspositionen widerspiegeln. Wie sieht die Geschlechterverteilung dort aus und wie kann der Anteil weiblicher Führungskräfte erhöht werden?
In vielen Pflegeeinrichtungen leben Seniorinnen und Senioren mit Migrationsgeschichte. Wie können Pflegekräfte unterschiedlichen kulturellen Hintergründen mit Verständnis begegnen und kultursensibel pflegen?
Was nehmen Sie von der Veranstaltung zum Tag der Pflegenden 2022 mit? Und wie kann der Austausch von Praxis, Politik und Wissenschaft weiter verbessert werden? Pflegerin des Jahres 2021 Marie Sohn gibt im Video Antworten darauf.
Was bringt die Tarifbindung für die Pflege? Netzwerkmitglieder teilen ihre Erfahrungen und Meinungen.
Internationale Fachkräfte gewinnen und sie gut in den Arbeitsalltag einbinden: Worauf müssen Pflegeeinrichtungen achten, um den Prozess von der Anwerbung bis zur Einarbeitung fair zu gestalten? Und welche Rolle spielt das Gütesiegel „Faire Anwerbung Pflege Deutschland“?
Mit der Digitalisierung und insbesondere der Telematikinfrastruktur (TI) soll sich die Kommunikation im Gesundheitswesen künftig verändern. Welchen Mehrwert bieten die hierfür vorgesehenen TI-Anwendung KIM (Kommunikation im Medizinwesen) und TIM (Telematikinfrastruktur-Messenger) für die Pflege?
Arbeitsintensive Schichten, Stress und körperliche Anstrengung: Pflegeberufe können herausfordernd sein – gerade für ältere Beschäftigte. Doch wie können Pflegeeinrichtungen die Arbeit so gestalten, dass ihre Mitarbeitenden möglichst lange gesund und motiviert im Job bleiben?
Warum ist kreatives Marketing für die Fachkräftegewinnung wichtig? Was gilt es dabei zu beachten? Und was sind gute Praxisbeispiele? Ein Video-Interview mit Maja Schäfer, Leitung Stabsstelle Strategisches Recruitment bei den DRK Kliniken Berlin.
Alle Wünsche von Pflegebedürftigen erfüllen zu müssen: Herrscht unter Pflegekräften dieses Verständnis von Empathie, kann das zu emotionaler Überlastung führen. Aber wie sieht reflektierte, empathische Interaktion aus, die für alle Beteiligten positive Effekte hat?
Ab dem 1. September gilt die Tarifbindung – das heißt, dass Pflege- und Betreuungskräfte in der Langzeitpflege ab diesem Zeitpunkt mindestens in Tarifhöhe entlohnt werden müssen. Wie sieht es damit in Ihrer Einrichtung aus? Und wie wirkt sich der Tariflohn konkret bei Ihnen aus?
Wie werden Selbstbestimmung und Würde im Pflegealltag erfahrbar? Und mit welchen Rahmenbedingungen lassen sie sich von vorneherein leichter fördern? Ein Video-Interview mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl vom Projekt „SeLeP“.
Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Arbeitsprozesse in der Pflege zu optimieren. Das Ergebnis: mehr Zeit für die Pflegebedürftigen. Wie gelingt die Einführung von digitaler Pflegedokumentation und E-Leistungsnachweis in der Praxis?
Um Wertschätzung zu erfahren, kommt es auch darauf an, wie Pflegekräfte selbst über ihre Arbeit sprechen. Wie können sie ihre Kompetenzen deutlicher und selbstbewusster kommunizieren?
Pflegeeinrichtungen dabei unterstützen, gute Arbeitsbedingungen umzusetzen, damit die Beschäftigten Familie und Beruf besser vereinbaren können – das ist das Ziel des Projekts „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf (GAP)“. Über Relevanz und Vorgehen.
Stürze gehören im Pflegeheim zu den Gefahren des Alltags. Mobilitätsanalysen helfen, das Risiko besser einzuschätzen und Notsituationen zu vermeiden. Eine Künstliche Intelligenz (KI) kann Pflegekräfte nun dabei unterstützen.a
In einem Praxisdialog beantwortete die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Claudia Moll Fragen aus dem Netzwerk. Das Thema: wie Politik die Arbeitsbedingungen und das Bild der Pflege mitgestaltet. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse.
Die #pflegereserve-Plattform vermittelt Einzelpersonen an Einrichtungen im Gesundheitswesen, die aufgrund der Pandemie oder anderen Krisensituationen personellen Unterstützungsbedarf haben. In einem Praxisdialog haben sich Netzwerkmitglieder über ihre Erfahrungen mit der Vermittlungsplattform ausgetauscht.
Im Projekt „Digikomp-Ambulant“ will ein Forschungsteam mithilfe modernster Technologie die Pflegequalität verbessern. Dafür arbeitete es in der Entwicklung gezielt mit Pflegefachkräften zusammen.
Wie lassen sich mehr Menschen für die Akut- und Langzeitpflege gewinnen? Und welche Arbeitsbedingungen sollten geschaffen werden, um ein attraktiver Arbeitgeber zu werden und beruflich Pflegende zu binden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Studie zur Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege.
Unterstützung für ihr Team finden Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser auch im Ausland. Damit internationale Fachkräfte gut im neuen Land und an der neuen Arbeitsstelle ankommen können, brauchen sie Begleitung. Was dabei wichtig ist.
Was hilft Menschen in Krankenhäusern und Pflegeheimen, ihren herausfordernden Alltag zu bewältigen? Unter anderem Musik – so lautet die Antwort von „Gesund mit Musik“. Wir stellen das Projekt vor.
Arbeitsbedingungen, durch die sich Familie und Beruf gut vereinbaren lassen, zeichnen attraktive Arbeitgeber aus. Doch nicht alle Betriebe können oder wollen ihre Abläufe familienfreundlich gestalten. Auf welche Rechte können sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dann berufen?
Welche Arbeitsbelastungen und Gesundheitsprobleme spielen in der Pflege eine Rolle? Wie sehen Handlungsfelder eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements aus? Einen ersten Einblick in die wissenschaftlichen Ergebnisse zeigt Hannah Bleier von der Deutschen Sporthochschule Köln im Interview.
In der Langzeitpflege tut sich was. Mit der neuen Personalbemessung und den Richtlinien zur Tarifbindung werden die Weichen für nachhaltige Entwicklungen gestellt.
Als Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung ist Claudia Moll nicht nur für Pflegebedürftige und deren Angehörige Ansprechpartnerin, sondern für alle Menschen, die an der Pflege beteiligt sind. Im Interview berichtet sie, was sie an dem Berufsfeld begeistert und wo sie Handlungsbedarf sieht.
Warum gibt es das Projekt „KoWeP“? Was sind die Ziele? Und wie sollen sie erreicht werden? Beim Internationalen Tag der Pflegenden 2022 stellte Prof. Dr. Klaus Müller das Forschungsprojekt vor.
Pflegekräfte sind häufig großen Belastungen ausgesetzt. Damit Gesundheit und Motivation nicht unter Stresssituationen leiden, können ein ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement und gute Führung helfen.
Während der Corona-Pandemie waren und sind innovative Ansätze gefragt, um der zusätzlichen Belastung in der Pflege zu begegnen. Wie sehen diese aus? Das war die zentrale Fragestellung des Projekts „InPace“.
Pflegefachfrau oder Pflegefachmann mit akademischem Grad – auf diese Berufsbezeichnungen arbeiten Studierende hin, die sich an Hochschulen mit der Theorie und Praxis der Pflege beschäftigen. Doch wie steht es aktuell um das Pflegestudium in Deutschland?
Ein Geschwisterkind mit Behinderung oder demenzerkrankte Großeltern – häufig kümmern sich auch Kinder und Jugendliche um erkrankte oder pflegebedürftige Familienmitglieder. Und das kann für junge Pflegende eine besondere Belastung darstellen. Das Projekt „Pausentaste“ bietet Unterstützung und Beratung.
Wie Pflegekräfte über ihre Kompetenzen und Leistungen sprechen, beeinflusst auch die Wahrnehmung des Berufs in der Öffentlichkeit. Aber was ist die richtige Wortwahl? Diese Frage beantwortet Prof. Dr. Klaus Müller im Interview.
Die Kompetenzkommunikation von Pflegekräften steigern: Das ist das Ziel des Forschungsprojekts „Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege (KoWeP)“, das vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Im Video gibt Prof. Dr. Michael Isfort vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. (DIP) einen ersten Eindruck vom Stand der Forschungsergebnisse.
Regional zusammenarbeiten, um pflegebedürftige Menschen optimal zu versorgen: Die soziale und die private Pflegeversicherung fördern selbstorganisierte, regionale Netzwerke – und unterstützen zum Beispiel Personal- und Sachkosten, netzwerkbezogene Fortbildungen oder Öffentlichkeitsarbeit finanziell.
Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind besonders im anspruchsvollen Pflegealltag wichtig. Die eigenen Bedürfnisse und Gefühle im Blick zu haben ist aber wichtig, um Überlastungen vorzubeugen. Wie können Pflegekräfte das schaffen?
Die Anzahl der Menschen mit Demenz steigt – und damit auch die Anzahl der Menschen, denen die Erkrankung im Alltag begegnet. Die Initiative „Demenz Partner“ informiert in kostenfreien Kompaktkursen zu dem Thema.
Eine neue Sammlermünze soll Wertschätzung und Respekt für die Pflegeberufe ausdrücken. Die Künstler Peter Lasch und Patrick Niesel gestalteten sie. Was die beiden mit der Pflege verbindet, haben sie im Interview erzählt.
Unabhängig davon, ob Menschen im Alter auf Pflege angewiesen sind oder nicht: Viele wünschen sich, möglichst lange und gut in ihrem gewohnten Umfeld zu leben. Doch wie kann das funktionieren?
Schon seit Beginn der Corona-Pandemie steht die Pflege im Fokus öffentlicher Debatten. Welche Möglichkeiten gibt es, die Aufmerksamkeit in Medien und Politik aufrechtzuerhalten und das Bild der Pflege in der Öffentlichkeit aktiv mitzugestalten?
Egal ob Planung, Verwaltung oder Dokumentation – digitale Lösungen können im Pflegealltag für Unterstützung sorgen und so mehr Zeit für andere Aufgaben schaffen. Aber wie finden Pflegeeinrichtungen passgenaue Lösungen?
Der ICN- oder auch Nursing Ethikkodex ist der Wertekompass, dem sich Pflegefachpersonen weltweit verpflichtet haben. Was steckt genau dahinter?
Pflegekräfte sind unzufrieden – vor allem in der Corona-Pandemie. Wie eine Umfrage zeigt, ist der Grund dafür in erster Linie die hohe Arbeitsbelastung. Aber was lässt sich dagegen tun?
In der Palliativpflege spielt professionelles Schmerzmanagement eine wichtige Rolle, um die letzte Lebensphase nach Möglichkeit ohne qualvolles Leiden zu gestalten. Worauf kommt es dabei an?
Was ist das Modell KoWeP? Welches Ziel verfolgt es? Und wie hilft es der Pflege? Im Interview stellt Dr. Ing. Paul Fuchs-Frohnhofen das Forschungsvorhaben vor.
Regionale Netzwerke verbessern die Qualität der Pflege. Denn die Beteiligten können Herausforderungen gemeinsam angehen und so Pflegebedürftige noch besser versorgen. Die Pflegeversicherung fördert die Gründung solcher Netzwerke. Lesen Sie hier, was dabei zu beachten ist.
Egal, aus welchen Gründen sich Menschen nach wie vor nicht impfen lassen – für den Pflegealltag ist das eine Herausforderung. Welche Mittel gibt es, Impfzweifelnde zu überzeugen? Dazu tauschten sich Menschen aus dem Netzwerk in einem Praxisdialog mit Pflegemanagerin Annette Bortfeldt aus.
Das Pflegeverständnis rückt den pflegebedürftigen Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen und Bedarfen in den Mittelpunkt. Da ist es naheliegend, dass gute Pflege auch einen geschlechter- und gendergerechten Umgang mit Pflegebedürftigen einschließt. Was gehört dazu?
Im seit 2017 geltenden Pflegeverständnis steht der pflegebedürftige Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen, seiner individuellen Lebenssituation und seinen individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten im Mittelpunkt. Welche Auswirkungen das auf die Rahmenverträge für die ambulante Pflege hat, diskutierten Expertinnen und Expertinnen in einem Workshop.
Die anspruchsvolle Pflegetätigkeit kann dazu führen, dass angehende Pflegekräfte ihre Ausbildung aus Angst vor Überforderung wieder abbrechen – vielleicht manchmal zu voreilig. Wie das vermieden werden kann, war Thema eines Praxisdialogs.
Noch immer gibt es Pflegekräfte, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Für den Arbeitsalltag ist das herausfordernd – gerade mit Blick auf die kommende einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wie sieht ein geeigneter Umgang aus?
Es handelt sich bei dem Projekt „Kompetenzkommunikation und Wertschätzung in der Pflege (KoWeP)“ um ein interdisziplinäres Forschungsprojekt unter der Leitung der Frankfurt University of Applied Sciences. Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Projekt und zu den Auftragnehmern
Ein zentrales Ziel des Projekts KoWeP ist es ein wissenschaftlich fundiertes Modell zu entwickeln, das beschreibt, wie eine positive Kompetenzkommunikation gelingen kann.
Die #metoo-Debatte hat das Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz in den Fokus gerückt. Und auch in der Pflege tritt sexualisierte Gewalt häufiger auf, als vielleicht zunächst gedacht. Wie können Pflege- und Führungskräfte damit umgehen?
Die Robotik hat das Potenzial, die körperlichen Belastungen von Pflegekräften zu reduzieren und die Qualität der Pflege zu erhöhen. Welche Möglichkeiten gibt es konkret und wie lassen sie sich gut in den Pflegealltag integrieren?
Digitalisierung in der Pflege kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu erhöhen und Pflegekräfte zu entlasten – wenn sie sinnvoll eingesetzt wird. Welche Bedingungen braucht es dafür?
Gute Arbeitsbedingungen sind der entscheidende Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte. Dazu gehört auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie sie in der Pflegepraxis umgesetzt werden kann, zeigt das Beispiel der Humanitas Familie Liebau.
Mit Training, Information, Vertrauen und Unterstützung für alle Mitarbeitenden von der Einrichtungsleitung über Fach- und Hilfskräfte bis zur Verwaltung begegnet die Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach den Herausforderungen der Corona-Pandemie. Geschäftsführer Helmut Wallrafen stellt die Strategie der Einrichtungen vor.
Unsicherheiten und Ängste führen dazu, dass einzelne Pflegekräfte der Corona-Schutzimpfung immer noch skeptisch gegenüberstehen. Es ist auch die Aufgabe von Führungskräften, sie mitzunehmen und weiterhin eine gute Zusammenarbeit im Team zu ermöglichen. Wie das gelingen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Gerade vor dem Hintergrund des Personalmangels ist es wichtig, Pflegekräfte möglichst lange im Betrieb zu halten. Führungskräfte können dabei einen entscheidenden Einfluss ausüben. Was müssen sie leisten, um eine gute Mitarbeiterbindung zu ermöglichen?
Im Mai 2021 erzählte uns Street-Art-Künstler Thomas Baumgärtel von seiner Aktion rund um die Impfbanane. Wie es damit weiterging, was ihm dabei besonders in Erinnerung geblieben ist und was er den Pflegekräften in Deutschland mit auf den Weg geben möchte, erzählt er im Video-Interview.
Registrieren, Profil einrichten und Unterstützung finden oder bieten: Sich bei der #pflegereserve anzumelden, ist ganz einfach. Hier erklären wir, wie's geht.
Die Gesundheit von Pflegebedürftigen und Pflegekräften fördern – darum geht es im Modellvorhaben „Pflegeeinrichtungen als Kompetenzzentren in der Gesundheitsversorgung durch Multiplikation von körperlicher Aktivität“. Was sind die genauen Hintergründe, Ziele und Ergebnisse?
Die immer noch andauernde Corona-Pandemie belastet das Gesundheits- und Sozialwesen enorm – nicht nur der Fachkräftemangel macht sich dadurch noch stärker bemerkbar. Wie können Personen aus dem Pflegesektor, aber auch aus der Bevölkerung, dazu motiviert werden, in der aktuellen Situation zu unterstützen?
Die Herausforderungen der Corona-Pandemie können wir nur gemeinsam bewältigen. Das gilt auch in der Pflege. Aber wie können Pflegekräfte mit Kolleginnen und Kollegen umgehen, die bislang mit einer Impfung zögern? In einem Praxisdialog haben Menschen aus dem Netzwerk Tipps gesammelt.
Der Pflegeberuf ist herausfordernd. Sicherheit im Umgang mit den Pflegebedürftigen und in Bezug auf die eigenen Kompetenzen hilft, den Arbeitsalltag gut zu meistern. Wie lässt sie sich fördern?
Pflegebedürftigkeit tritt oft ohne Vorwarnung ein. Betroffene und pflegende Angehörige können sich schnell überfordert fühlen – vor allem, wenn sie kein Vorwissen haben. Da kommt es auf die richtige Unterstützung an. Welche Möglichkeiten gibt es?
In einer Umfrage und in einem Praxisdialog haben wir Sie gefragt: Wie nehmen Sie die aktuelle Corona-Situation wahr? Was gibt Ihnen Pflege-Kraft für das neue Jahr? Und woraus ziehen Sie gerade jetzt Energie? Das sind die Ergebnisse.
Um junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern und Mitarbeitende für die eigene Einrichtung zu gewinnen, ist eines besonders wichtig: die richtige Ansprache. Verschiedene Kampagnen zeigen, wie diese aussehen kann.
Der Bedarf von Menschen mit Migrationsgeschichte und Demenz nach Information, Beratung und Versorgung wächst. Wie können sich Pflegeeinrichtungen und -dienste darauf einstellen? Zudem stellt sich die Frage, wie sie sich auch kultursensibel aufstellen können?
Gemeinsam mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegekräfte zum Thema „Gesund im Beruf“, identifizieren wir am 11. Januar um 11 Uhr die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
Über die akuten Symptome hinaus kann eine Covid-19-Erkrankung auch zahlreiche Langzeitfolgen mit sich bringen. Gesicherte Erkenntnisse, wie es dazu kommt, stehen noch aus. Mit Dr. Christoph Reimertz haben wir über Verläufe, Behandlung sowie Auswirkungen und Umgang damit im Berufsleben gesprochen.
Das herrschende Infektionsgeschehen erfordert weiterhin entschlossene Schutzmaßnahmen. Insbesondere angesichts der besorgniserregenden Omikron-Variante gilt es, im Pflegealltag Maßnahmen und Regelungen gut zu planen und umsichtig durchzuführen. Dazu finden Sie hier hilfreiche Informationsangebote des Robert Koch-Instituts (RKI).
Wie schätzen Sie die Karrieremöglichkeiten in der Pflege ein? Das wollten wir in einer Umfrage von Ihnen wissen. Und auch in einem Praxisdialog haben sich Menschen aus dem Netzwerk dazu ausgetauscht und hilfreiche Informationsangebote zusammengetragen. Finden Sie hier die Ergebnisse.
Über sexualisierte Gewalt zu reden, fällt schwer. Wenn das Thema in einer Einrichtung oder einem Pflegedienst aufkommt, ist die Verunsicherung oft groß. Was ist sexualisierte Gewalt? Und was lässt sich dagegen tun? Hier finden Sie eine Sammlung von Informationsangeboten.